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Willkommen zu einer Etappe der Kontraste! Erst verlege ich meine Wanderetappe auf einen aussichtsreichen Höhenweg im Pizolgebiet. Daraufhin bringen mich die giftgrünen Busse von Postauto Liechtenstein ins dicht besiedelte «Ländle» mit seiner von Kunst und Banken geprägten Hauptstadt Vaduz.
47: Bad Ragaz – Sargans – Vaduz
Fahrt-Logbuch:
Linie | Von | Nach | Bus | BJ | Halter | Zeit | KM |
456 | Bad Ragaz, Zentrum | Bad Ragaz, Pizolbahn | Scania/Hess N270UB | 2012 | Gessinger, Bad Ragaz | 0:07 | 3,6 |
– | Bad Ragaz, Pizolbahn | Sargans, Bahnhof | Zu Fuss | – | – | 1:55 | 7,8 |
12E | Sargans, Bahnhof | Vaduz, Post | Setra S415NF | 2011 | PostAuto Liechtenstein | 0:22 | 15,3 |
English Summary:
Today’s episode dishes out plenty of contrasts. First, I use my second joker to substitute a boring walk over the farmlands of the Rhine valley with a scenic panoramic hike in the Pizol region, 2’300 meters above sea level. I then head on to the town of Sargans which is dominated by its impressive castle – a remnant of the influential and extensive medieval county which had its epicentre here.
Sargans’ station is also the gateway to the next bus network on my trip. However, the busses aren’t yellow as usual, but a screaming shade of green instead. Why? Because they belong to Postauto Liechtenstein, PostBus’ subsidiary serving the world’s sixth-smallest country that I’m just about to enter. Express route 12E takes me all the way to the capital, Vaduz.
Along the way, I realize soon that Liechtenstein doesn’t look any different than Switzerland, except that it maybe possesses an even higher density of nondescript, faceless business buildings which seem to be found mostly in cubic shapes, making them exchangeable and inconspicuous. Pretty fitting for a country which is relatively well known for its secretive banks.
The notable exceptions are the impressive castle of Balzers and the artsy downtown of its capital Vaduz. The plethora of artwork and museums in its pedestrian zone contrasts starkly with the dull architecture of the abundant bank buildings, creating an unexpected combination that is fascinating and intriguing at the same time. I’m still not entirely convinced whether I should like it or not, and whether I shall believe that the whole art-focus is really just a result of the city’s huge love of art, or if there is an underlying purpose of distraction and concealing behind it. In the end I decide not to ponder too much about it, to just take Vaduz for what it is and value the efforts of a banking capital that tries very hard (a trifle too hard maybe) not to look like one.
Nach meiner Exkursion in die Taminaschlucht blicke ich noch kurz auf die erhöht gelegene Burgruine, welche über dem Städtchen Bad Ragaz thront, schon kommt mir mein nächstes Postauto entgegen: Der Ortsbus, gebaut von der Schweizer Fabrik Hess auf einem Scania-Chassis, und betrieben natürlich von Postautohalter Gessinger, der hier seinen Sitz hat. Er bringt mich in sieben Minuten zur Talstation der Pizol-Gondelbahn, dem allernördlichsten Ende des «Bündner» Postauto-Netzes (mittlerweile fährt ein Postauto direkt von Maienfeld ins Liechtensteinische Balzers, was mir die folgende Etappe erspart hätte. Aber damals existierte diese Verbindung noch nicht).
Nun steht mir ein Marsch von 6 Kilometern durch die Rheintaler Pampa bevor, um bei Sargans das Liechtensteiner Netz zu erreichen. Wirklich prickelnd schaut die Angelegenheit nicht aus, der Weg führt durchs topfebene, von Feldern dominierte Agrarland. Zudem haben wir einen weiteren Hitzetag zu verzeichnen, der Spätsommer gibt noch einmal alles – und zwischen den Flanken des Rheintals staut sich die Hitze auch ganz schön. Mehr aus Interesse schaue ich mir vor dem Abmarsch die Infotafel der Pizolbahnen an. Da gibt es doch tatsächlich die Möglichkeit, sich mit mehreren Seilbahnen bis auf 2’300 Meter über Meer hochzuhangeln, dort einen Panoramaweg zu begehen, und dann mit weiteren Seilbahnen wieder hinunter ins Tal zu gleiten, genauer zur Ortschaft Wangs nahe Sargans – wo ich auf meinem Marsch eh vorbeikommen sollte.
Diese Möglichkeit, die langweilige Strecke nach Sargans um einiges interessanter zu machen, indem ich sie kurzerhand in die Höhe transferiere (und sogar nochmals die 2’000er-Marke knacke!), lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und so entschliesse ich mich, den zweiten der drei in Etappe 29 (Onsernone-Ascona-Magadino) eingeführten Joker zu ziehen. Ohnehin ist so eine Gondelbahn ja kein “wirkliches” Verkehrsmittel, mehr so eine Art des beschleunigten oder knie- und oberschenkelschonenden Wanderns. Zudem: Knapp zwei Stunden wandern muss ich auch bei dieser Lösung – nur dass eine sterbenslangweilige Wanderung durch eine wunderschön aussichtsreiche eingetauscht wird. Ja, dieses Geschenk darf ich mir und meinen Lesern nach mehr als 45 Etappen wohl machen. Aaaalso los, einmal die grosse Gondeltour bitte!
Und soll ich ehrlich sein? Die Entscheidung bereue ich keine Sekunde. Schon nach den ersten Augenblicken eröffnet sich ein wundervolles Panorama des Rheintals, welches mit jedem zurückgelegten Höhenmeter noch umfassender und noch schöner wird. Auf halber Strecke wechsle ich auf einen Sessellift, um den Weg nach oben fortzusetzen, und die Aussicht wird nur noch besser: Nun schweift der Blick schon hinüber zu den Churfirsten, den Bündner Alpen, und natürlich das Rheintal hinunter, auf die vor mir liegende Wegstrecke.
Oben angekommen ist Wanderarbeit angesagt: Etwa eine Stunde lang geht es auf dem Panoramaweg zur Pizolhütte. Witzigerweise bietet der Panoramaweg die schlechteste Aussicht der ganzen Tour, da ihn irgendein Hornochse in eine Felsmulde gelegt hat, die genau gar keinen Ausblick erlaubt (bei einer späteren Rückkehr habe ich dann festgestellt, dass die Hornochserei zumindest teilweise auf meine Kappe geht, da der Panoramaweg zwei verschiedene Routenverläufe kennt und ich mit viel Pech den weniger sehenswerten ausgesucht habe). Erst ein kleiner, stiller Bergsee, in welchem sich die schneebedeckten Dreitausender des Pizol-Massivs wunderschön spiegeln, beendet den Etikettenschwindel. Na also, geht doch!
Bei der Pizolhütte hüpfe ich auf den ersten Lift talwärts und fahre an imposanten Felswänden, haushohen Wasserfällen und lieblich plätschernden Bergbächen vorbei. Dann wartet der nächste Lift – doch der macht gerade eine Stunde Mittagspause. Also überbrücke ich die Distanz in weiteren 20 Minuten zu Fuss (nun auf rutschigem Untergrund steil abwärts; soviel zu knie- und muskelschonend), und gelange just dann zum letzten Lift, als dieser den nachmittäglichen Betrieb aufnimmt. Seine Gondeln bringen mich zurück ins Tal, nach Wangs. Von dort sind es dann nochmals 30 Minuten Fussmarsch bis nach Sargans – und die Schweissperlen, die mir schon quasi ab Minute Null nach meiner Rückkehr ins Tal über Gesicht und Rücken strömen, bestätigen mich in meiner Entscheidung: Ich bin länger gewandert als ich hätte müssen, habe eine grössere Distanz zurückgelegt als geplant, und dabei atemberaubende Aussichten genossen – trotz Joker alles richtig gemacht, glaube ich! Und so hoffe ich, dass die paar Seilbahnen auf dem Weg niemanden stören – immerhin geht es ja bei dieser Reise auch darum, die Schweiz zu entdecken und ihre Schönheiten zu präsentieren, und genau das habe ich hiermit gemacht 🙂
Das Städtchen Sargans hat seinen Namen übrigens nicht von einem Federvieh, welches das Zeitliche gesegnet hat, obwohl es die Gans tatsächlich im Wappen trägt. Wahrscheinlich hängt die Bezeichnung über x-tausend Ecken mit dem keltisch-römischen Familiennamen Sanucus zusammen – wenngleich die lokale Sage anderes zu berichten weiss: Die Einwohner des noch namenlosen Städtchens hätten eines Tages ein Kind hinab ans kleine Flüsschen Saar geschickt. Dem ersten Tier, welchem das Kind begegnete, wollten sie ihre Ortschaft widmen. Es kam, welch Überraschung, eine Gans vorbei – halt eben die Saar-Gans.
Wie auch immer: Wenngleich sie bei der Namensfindung etwas unkonventionelle Methoden wählten, waren die Sarganser ansonsten doch recht gut unterwegs. Dank ihrer Heimat an der Weggabelung zwischen Walensee, Bodensee und Graubünden konnten sie nicht nur fleissig Wegzölle und Übernachtungsgelder einsacken, sondern auch selber in fast alle Richtungen Handel treiben. So entstand im Mittelalter eine einflussreiche und weitläufige Grafschaft, welche sich vom Hinterrhein im Bündnerland (man erinnere sich an Splügen, San Bernardino, etc.) über Bludenz in Österreich bis nach Sigmaringen in Süddeutschland erstreckte. Epizentrum des Reiches war die Burg Sargans, die auch heute noch erhaben über dem Tal thront:
In Sargans warten für einmal keine gelben Busse auf mich, sondern giftgrüne. Huch, schon wieder ein unerlaubtes Verkehrsmittel? Keinesfalls! Sie gehören nämlich der PostAuto Liechtenstein Anstalt, einer Tochtergesellschaft der Postauto Schweiz AG, und befinden sich damit definitiv innerhalb des Kreises erlaubter Transportmittel. Der Umweg via Liechtenstein ist nötig, da die St. Galler Regierung in einer polarisierenden öffentlichen Ausschreibung im Jahr 2006 das gesamte Netz auf der Schweizer Seite des Rheins von Postauto an die günstiger offerierende BUS Ostschweiz AG übergab. Die stark mit dem Postauto sympathisierenden Rheintaler gingen zwar erst auf die Barrikaden (sogar Morddrohungen gegen den betreffenden Regierungsrat gab es…), doch es half nichts: Bis heute ist die Schweizer Seite des Rheintals nahezu Postauto-freie Zone. Und so weiche halt auch ich nach Liechtenstein aus, um meinen geliebten Postautos treu zu bleiben.
Natürlich nehme ich die Chance, das sechstkleinste Land der Erde mit in meinen Reiseplan aufnehmen zu müssen, mit Handkuss wahr – schliesslich war ich noch nie zuvor in meinem Leben hier und will mich sehr gerne kurz umschauen. Immerhin ist die Erbmonarchie quasi eines der letzten Überbleibsel aus den mittelalterlichen Zeiten der Grafschaften und Herzogtümer, der Fürst aus dem Hause von und zu Liechtenstein noch immer das unangefochtene Oberhaupt des Landes. Andererseits interessiert mich auch, wie es im Kleinstaat so aussieht – denn viel Platz gibt’s hier nicht. 160 Quadratkilometer beträgt die Staatsfläche (ca. 24 auf 12 Kilometer misst das Land), doch rund die Hälfte davon ist Gebirge. Die gut 37’000 Einwohner konzentrieren sich also auf einen dichten Siedlungsgürtel am östlichen Rheinufer. 50% der Liechtensteinischen Arbeitskraft pendelt aber sowieso täglich aus dem Ausland hierher.
Sie alle sind abhängig von den grünen Bussen der LIEmobil, der Lebensader des Ländles. Und genau die will ich nun befahren. Wie vital die Busse für Liechtenstein offenbar sind, erkennt man daran, dass man in Sargans gleich zwei Ländle-Busse zur Auswahl hat: die Linie 11 durchquert das ganze Fürstenturm der Länge nach und fährt bis nach Feldkirch in Österreich. Und die Linie 12E fährt zwar auf der gleichen Strasse, allerdings als Expressbus nach Vaduz – schliesslich ist die arme reiche Hauptstadt ja nicht einmal ans Bahnnetz angeschlossen.
Bus 12E bringt auch mich nach Liechtenstein. Wann genau ich die Grenze passiere merke ich nicht, schliesslich sieht alles aus wie in der Schweiz. Falls ich mich auf einen Unterschied festlegen müsste, würde ich angeben, dass es noch etwas mehr von modernen, gesichtslosen Zweckbauten wimmelt. Eine löbliche Ausnahme ist da nur die Burg Gutenberg, welche imposant auf einem Felsen über der ansonsten unauffälligen Grenzgemeinde Balzers thront. Wieder ziemlich austauschbar sieht dafür die nächste durchfahrene Gemeinde, Triesen, aus: Charmante oder historische Bauten fehlen weitgehend. Das liegt aber auch daran, dass die Hauptstrasse nahe dem Rhein entlangführt. Früher war hier unten alles unbebaubares Schwemmland, der hübschere historische Dorfkern läge etwas rechts von mir erhöht am Hang. Schade!
Als wir weiter so durchs Ländle gondeln, festigt sich vor allem ein Eindruck: Überall grüssen die gleichen gesichtslosen Blockbauten. Genau der Typ Haus den man vorziehen wird, wenn es gilt, einer geplanten Briefkastenfirma ein unauffälliges, günstiges und schnell gebautes Zuhause zu geben. Meistens sind denn diese Häuser auch gar nicht beschriftet – und wenn, dann prangen irgendwelche wichtig klingenden, aber doch eigentlich nichtssagenden Schriftzüge an den Fassaden. Oder eben an den Briefkästen. Die astronomisch hohe Unternehmensdichte, welche Liechtenstein auch selber bewirbt, wird hier ganz offensichtlich: 1 Unternehmen pro 9 Einwohner. Oder 11 Unternehmen auf 100 Einwohner – das stellt gar den Deutschen Rekordhalter Hamburg mit seinen 5,5 meilenweit in den Schatten!
Ein wirkliches “oh” entweicht mir daher erst, als wir nach 20 Minuten die Hauptstadt Vaduz erreichen – das Städtle im Ländle sozusagen. Ich schlendere kurz durch die blitzblank saubere Fussgängerzone, wo das stilvolle Regierungsgebäude aus dem Jahr 1905 etwas zu krass mit dem Neubau des Landtagsgebäudes aus dem Jahre 2008 kontrastiert. 120 Meter über den beiden thront, ganz sinnbildlich, die Burg des Fürsten: Das Schloss Liechtenstein. Obwohl es bereits seit dem 12. Jahrhundert bestehen soll, haust das ursprünglich aus Österreich und dem heutigen Tschechien stammende Fürstengeschlecht erst seit dem Jahr 1939 hier. Lange Jahre war das kleine Liechtenstein für das bedeutsame Adelsgeschlecht nämlich nicht von grossem Interesse – bis ein Grossteil ihrer anderen Besitztümer (die etwa 2% der ganzen Staatsfläche Tschechiens umfassten!) von den Nationalsozialisten besetzt und der Fürstenfamilie 1945 schliesslich gänzlich entrissen wurden.
Auch das heutige Tschechien selbst verweigert übrigens die Herausgabe. Und so musste die Fürstenfamilie plötzlich mit einem Bruchteil ihres Vermögens auskommen, und zudem auch noch das neu entdeckte Ländle führen. Die reichhaltige Kunstsammlung des Fürstengeschlechts musste ein paar Mal gar als Notgroschen herhalten – bis der geschäftstüchtige Fürst Hans-Adam II. die kleine Privatbank LGT übernahm, sie international ausrichtete, und damit beträchtliche Erfolge einfuhr. Zudem siedelten sich im und nach dem zweiten Weltkrieg zahlreiche Industriebetriebe hier an, die Neutralität und politische Stabilität suchten. Noch immer zählt Liechtenstein zu den am stärksten industrialisierten Ländern weltweit, auch wenn es viele nur als Finanz- und Steueroase wahrnehmen: 40% der Arbeitenden sind im Industriesektor tätig.
Eine halbe Stunde schlendere ich durch Vaduz’ Zentrum, doch so ganz schlau werde ich aus dem «Städtle» nicht. Gewiss, ein paar sehenswerte Bauten gibt es hier, und eine überdurchschnittliche Fülle an Kunstobjekten auch. Die Aura des sterilen und verschwiegenen Finanzplatzes kann Vaduz aber irgendwie doch nicht komplett ablegen – zu allgegenwärtig sind die typischen gesichtslosen Bankgebäude der Marke «quadratisch, praktisch, gut». Mit entsprechenden Zweifeln begegne ich daher auch der vielen Kunst im öffentlichen Raum. Irgendwie gibt sich Vaduz fast zu viel Mühe, und das erhöht nur meine Skepsis. So werde ich einfach das Gefühl nicht los, dass die vielen in der Stadt verstreuten Skulpturen nicht bloss aus Nächstenliebe und Idealismus erschaffen wurden, sondern um irgendwie abzulenken oder zu kaschieren. So ähnlich wie wenn Mr. Burns, der kalte und berechnende Kernkraftwerk-Besitzer aus der «Simpsons»-Reihe, einen Kinderspielplatz bauen würde – mehr der kalkulierten Beliebtheitssteigerung denn der leuchtenden Kinderaugen wegen.
Aber wahrscheinlich tue ich Banause, dessen Fühler für Kunst ohnehin kaum empfänglich sind, dem Städtle einfach Unrecht. Denn eigentlich ist es löblich, wie dem kühlen Finanzzentrum Leben eingehaucht wird. Und ja, der schwarz-glänzende Monolith des Kunstmuseums, welchem die NZZ einen «poetischen Minimalismus» attestierte, gefällt sogar mir – vielleicht auch, weil er die liebste Gebäudeform des Fürstentums (ungewollt?) so treffend persifliert. Auch die hundert asiatischen Touristen, die vor wenigen Minuten zwei Bussen entstiegen sind und nun aufgeregt durch die Fussgängerzone wuseln, zeigen sich staunend und begeistert.
Dem Fürsten ist also wirklich auf die Schultern zu klopfen. Quasi im Alleingang hat er die magere Finanzlage überwunden, einen Bankenplatz von Weltruhm erschaffen, ein Epizentrum der Kunst aus dem Boden gestampft, und scheinbar auch gleich noch für einen touristischen Hotspot gesorgt. Der Souvenir Shop ist jedenfalls total überlaufen, die Toblerones wandern zu Dutzenden über den Ladentisch, und auch mir sieht man offensichtlich an, dass ich nicht von hier bin: Bedient werde ich von der Chinesin an der Kasse auf Englisch.
Nachdem mein Eindruck von Liechtenstein noch etwas ambivalent ist, freue ich mich umso mehr darauf, das Ländle in der nächsten Episode noch etwas vertiefter zu erkunden – dann unter anderem auch wieder auf reizvollen Postauto-Bergstrecken :-). Doch erst gibt’s noch ein paar weitere Impressionen aus dem kunst-vollen Vaduz.
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