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Die Aare ist in diesem ersten Teil der Seeland-Runde nie weit entfernt. Ich lerne, wie das Städtchen Aarberg dank ihr prosperierte, und wie bei Mühleberg dank ihrer Hilfe Elektrizität gewonnen wird. Schliesslich geht es ins prächtige Zähringer-Städtchen Murten.
7: Seeland-Runde I: Biel – Aarberg – Bern – Mühleberg – Murten
Fahrt-Logbuch:
Linie | Von | Nach | Bus | BJ | Halter | Zeit | KM |
86 | Biel, Bahnhof | Aarberg, Bahnhof | Setra S319NF | 2004 | Autoverkehr Aarberg | 0:25 | 12,9 |
100 | Aarberg, Bahnhof | Hinterkappelen, Bernstrasse | Mercedes-Benz O530 G Citaro (facelift) | 2011 | Regie | 0:32 | 17,2 |
101 | Hinterkappelen, Bernstrasse | Bethlehem, Kirche | Mercedes-Benz O530 G Citaro C2 | 2013 | SteinerBus, Ortschwaben | 0:04 | 2,5 |
– | Bethlehem, Kirche | Bern, Westside | Zu Fuss | – | – | 0:19 | 1,7 |
570 | Bern, Westside | Fuchsenried, Mühlebergwerk | Mercedes-Benz O530 Ü Citaro (facelift) | 2008 | KlopfsteinBus, Laupen | 0:13 | 9,6 |
– | Fuchsenried, Mühlebergwerk | Wileroltigen, Dorf | Zu Fuss | – | – | 1:13 | 8,0 |
541 | Wileroltigen, Dorf | Kerzers, Bahnhof | Solaris Urbino 8,9LE | 2014 | KlopfsteinBus, Laupen | 0:10 | 9,75 |
122 | Kerzers, Bahnhof | Gurmels, Kirche | Mercedes-Benz O530 Ü Citaro (facelift) | 2009 | Wieland, Murten | 0:19 | 12,6 |
547 | Gurmels, Kirche | Murten, Bahnhof | Mercedes-Benz O530 Ü Citaro (facelift) | 2009 | Wieland, Murten | 0:16 | 8,0 |
English Summary:
Today’s route is mainly a detour and doesn’t translate into much real progress regarding my quest to circumnavigate Switzerland. However, it’s a perfect way to see some of the beauty that this region called “Three Lakes” has to offer. This first part is dedicated to the river Aare, one of the major rivers of Switzerland. In the city of Aarberg I witness the historic influence of the river: this used to be the only bridge accross the Aare river for dozens of miles, hence the town prospered and grew around its large market square. Later, I’m back at the river near Mühleberg, where it is used to gain electricity: On one side by a hydroelectric power station, on the other by the nuclear power plant of Mühleberg which relies on the cooling water of the Aare. Finally, I pass by Switzerland’s capital of Berne and end up in the picturesque medieval city of Murten on the shores of the lake with the same name, which amazes me with its fabulous old town.
Nach dem von vielen Wander-Intermezzi durchsetzten, etwas harzigen Vorwärtskommen in der Jura-Region kann ich heute wieder richtig Strecke machen und über ein halbes Dutzend Postauto-Fahrten einsammeln. Eng betrachtet wäre diese Runde gar nicht wirklich nötig: Ich hätte von La Neuveville in der letzten Etappe direkt in den Nachbarort Le Landeron wandern und von dort den Weg nach Neuenburg und weiter westwärts fortsetzen können. Dann hätte es aber keinen Grund für den Ausflug auf den Twannberg gegeben, keinen Besuch im schönen Biel, und auch die nun folgenden Highlights wie das hübsche Aarberg, das beeindruckende Murten oder die älteste Postautostrecke der Schweiz hätte ich links liegen gelassen. Das sind genug Gründe für eine kleine Extrarunde, findet ihr nicht auch? Also, los geht’s!
Startpunkt ist der Bieler Hauptbahnhof, aus dessen Türen sich morgens um 8 Uhr ein unablässiger Strom von Pendlern ergiesst. Glücklicherweise steuern die meisten davon die Innenstadt an, und nicht den Setra-Bus, der etwas versteckt eine Ecke weiter steht: meine Postauto-Linie 86 nach Aarberg. Der Bus ist ein Prachtsexemplar: Ein sogenannter Maxi-Bus, der statt den üblichen 12 ganze 15 Meter Länge misst, und deshalb über zwei Hinterachsen verfügt. Dagegen ist der Verlauf der Strecke nicht übermässig spektakulär. Nach Verlassen der Bieler Innenstadt und der Durchquerung der schmucken kleinen Altstadt von Nidau steuert der Fahrer den Bus weiter südwärts – in eine Region, bei deren Erschaffung Gott offenbar die Topographie-Kiste komplett verschmäht hat: topfeben ist es hier, was die lokalen Bauern natürlich gerne für den grossflächigen Anbau von Mais und Getreide nutzen.
Wirklich gerecht wird dem Ensemble von hübschen Häuschen an Nidaus Hauptstrasse allerdings nur die Vogelperspektive 🙂
Nach gut 25 Minuten ist Aarberg erreicht. Hier gefällt es mir augenblicklich: bereits am Dorfeingang überspannt eine alte Holzbrücke ein idyllisches Flüsschen. Doch das ist nicht irgendein unbedeutender Bach, sondern die alte Aare. Der eigentliche Verlauf dieses bedeutenden Flusses also, bevor er mittels Kanälen in den Bielersee umgeleitet wurde. Und auch die Brücke hat die Geschichte Aarbergs tiefgreifend verändert: sie war nämlich für Jahrhunderte der einzige Aare-Übergang zwischen Bern und dem 20 Kilometer entfernten Büren, und machte Aarberg damit zu einem wichtigen Kreuzungs- und Handelsplatz.
Von der Brücke führt die Hauptstrasse direkt hinein in die pittoreske Altstadt, welche sich im Unterschied zu vielen anderen Altstädten sehr offen und weitläufig präsentiert: all die schmucken alten Bauten sind um einen langgezogenen, grosszügigen Hauptplatz herum erbaut, der auch ansprechend begrünt ist. Diese Stadtanlage, welcher das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder treffend eine bestechende “Weiträumigkeit der ovalen Platzanlage” attestiert, geht auf das 15. Jahrhundert zurück. Denn dank seiner guten Verkehrslage an der Aare-Brücke florierte besonders der Aarberger Markt, welcher auf ebendiesem Platz abgehalten wurde – er zählte zu einem der grössten der Schweiz, und dafür benötigte es natürlich entsprechenden Raum. Ja, es ist wirklich schön hier (bis auf die Baustellen)!
Mehr als zwanzig Minuten bleiben mir hier jedoch nicht, dann steht bereits die nächste Fahrt an: Ich besteige das Postauto nach Bern, dessen Kurs die Nummer 100 trägt. Diese runde und bedeutungsvolle Zahl ist beileibe kein Zufall: diese Strecke, bzw. ein Teil davon, darf nämlich für sich in Anspruch nehmen, die erste Automobil-Postauto-Route überhaupt gewesen zu sein: im Jahr 1906 begann der motorisierte Postauto-Betrieb zwischen Detligen und Bern (so sah das damals aus).
Was die Passagiere damals geboten bekommen haben, kann sich auch heute noch sehen lassen: die Topographie ist wieder abwechslungsreicher, es geht in behäbigem Rhythmus rauf und runter. Dazwischen werden zahlreiche kleine Dörfer passiert, an deren Hauptstrassen noch immer die einen oder anderen stolzen Seeländer Bauernhäuser stehen; gut erkennbar sind sie an ihren kolossalen Krüppelwalmdächern mit den weit auskargenden (vorhängenden) Giebeln. Um jene vor dem Angriff starker Winde zu schützen, wurden sie mit sogenannten Ründen ausgekleidet, die häufig auch reich verziert wurden. Doch um diese Details zu studieren, fährt das Postauto dann doch etwas zu schnell – wir schreiben ja nicht mehr das Jahr 1906. Die damals frisch beschafften, 14-plätzigen Saurer Omnibusse tuckerten mit einer Geschwindigkeit von gerademal 14 km/h durch die Lande (womit sie der Pferdepost auf der Gesamtstrecke nur 25 Minuten abnahmen). Heute bin ich in einem elegant glänzenden Mercedes-Benz-Gelenkbus unterwegs. Times are changing!
Im klimatisierten Gelenkbus vergeht die knappe halbe Stunde Fahrzeit wie im Flug. Während das Postauto bis zum Berner Hauptbahnhof fährt, muss ich etwas früher raus – für die Hauptstadt habe ich heute keine Zeit, zu dicht gedrängt ist mein Programm. So verlasse ich das Postauto in einem Vorort namens Hinterkappelen, das gleich im Töpfchen mit den bünzligsten Ortsbezeichnungen abgelegt wird, wo Oberlunkhofen bereits sehnsüchtig auf Gesellschaft wartet.
Hinterkappelen kann es zwar in punkto Namensgebung durchaus mit dem früher passierten Oberlunkhofen aufnehmen; im Unterschied zu jenem ist es jedoch keineswegs so hinterwäldlerisch, wie der Name glauben macht. Viel eher trifft mein Blick auf die hohen Beton-Wohntürme der Grossüberbauung Kappelring, welche etwa 1‘200 Wohnungen umfasst. Glücklicherweise geht’s schon fünf Minuten später wieder weiter: das nächste Postauto (Kursnummer 101) bringt mich binnen 4 Minuten über die Haltestelle Melchiorstrasse nach Bethlehem – wobei auch zu jenem angefügt werden muss, dass von biblischer Idylle nicht viel übrig geblieben ist.
Mit viel biblischer Nächstenliebe wurde dafür die Webseite des Betreibers dieses Busses, SteinerBus aus Ortschwaben gestaltet. Sie versorgt den Informationshungrigen nicht nur mit einem reich bebilderten Abriss der 85-jährigen Firmengeschichte (den Postauto-Betrieb nahm Grossvater Steiner 1929 mit einem 6-plätzigen Fiat auf), sondern erklärt gleich auch noch das halbe ÖV-System der Schweiz sowie die Vorteile des neusten Flaggschiffs der Flotte, des Volvo 7700 Hybrid.
Mit Bethlehem bin ich natürlich bereits weit im tiefroten Territorium der BernMobil-Busse angelangt, an ein direktes Weiterkommen per Postauto ist nicht mehr zu denken. Glücklicherweise ist aber der nächste Postauto-Halt nicht allzu weit entfernt: Es bedarf lediglich eines kurzen 15-Minuten-Märschchens durch Berns gesichtslose Agglomeration, bis ich zum riesigen Einkaufs- und Vergnügungscenter Westside gelange – so wie mir scheint, der ganze Stolz des modernen Berns. Um diesen angemessen zu würdigen fehlt mir ebenfalls die Zeit, denn mein nächstes Postauto trifft schon ein: die Nummer 570 in Richtung Mühleberg.
Beim Einsteigen erspäht der Fahrer meine Kamera und findet, auf seiner Strecke gäbe es bestimmt nichts Fotografierenswertes zu sehen. “Das wollen wir ja noch sehen”, antworte ich, und setze mich in die vorderste Reihe. Nun gut, die australische Great Ocean Road ist es nicht gerade, und auch der Vergleich mit dem Highway One geht eher zugunsten des kalifornischen Traumstrasse aus. Recht idyllisch ist die Route in das Dörfchen Fuchsenried aber trotzdem, und 10 Kilometer weitergebracht hat mich das Postauto auch. Alles paletti also.
Idyllisch sollte auch die Wanderung werden, die gezwungenermassen folgt. Wieder einmal bin ich nämlich am Ende eines Postauto-Netzes angelangt – des Agglomerations-Bernischen um genau zu sein. Um ins Fribourger Netz hinüberzuhüpfen bedarf es 6 Kilometer Fussmarsches. Immerhin führt die Wanderstrecke als beschaulicher Uferweg von Fuchsenried aus über das Gemeindegebiet von Mühleberg, immer schön der breiten Aare entlang. Mühleberg? Genau, da war doch was. Nicht nur Wasserkraft wird hier produziert, es ist auch einer der vier Schweizer Standorte eines Kernkraftwerks. Netterweise liegt dieses auch auf meinem Wanderweg (bzw. muss der “Uferweg” einen weiten Bogen ins Landesinnere beschreiben, um das Hochsicherheitsgebiet zu umgehen).
Dass es sich sehr wohl um ein solches handelt und die Strahlemänner höchstens bescheidene Freude an neugierigen Besuchern haben, muss ich merken, als ich im Vorbeiwandern die Kamera zücke und in Richtung Kernkraftwerk knipse. Sofort kommt ein Polizist in Vollmontur auf mich zugestürmt (soweit Berner diese Bewegungsform denn überhaupt auszuüben vermögen) und informiert mich, dass dies hier nicht gern gesehen sei und ich deshalb nicht fotografieren dürfe. Statt seine ernste Anweisung aber mit einem wütenden Knurren oder einem furchteinflössenden Zähnefletschen zu komplettieren, schliesst er die Standpauke doch allen Ernstes mit: “Ist das für dich okay?”
Ganz offensichtlich bin ich hier nicht mehr in Zürich und die Tonalität um drei Gänge entspannter. Ähh ja, also nein, also…naja egal, weiter oben auf dem Wanderweg würde ich eh knipsen können, ohne dass mich jemand sieht.
Der weitere Wegverlauf ist dann wieder unspektakulär, und die Aare zudem leider meist von einer Reihe Bäume vom Wanderweg abgeschirmt. Nach drei Vierteln der Strecke gelange ich auf eine schmale Landzunge und der Blick auf die Karte bestätigt: dies ist der Punkt, an welchem Saane und Aare zusammenfliessen. Nichts Weltbewegendes zwar, aber trotzdem schön.
Entsprechend verweile ich ein kleinwenig zu lange an diesem Plätzchen und muss die verbleibende Strecke ins Acker- und Gemüsebauerndorf Wileroltigen (wieder so ein toller Name) im Stechschritt zurücklegen. Es reicht aber gerade so noch, ehe mein nächstes Postauto – drei Minuten zu früh notabene – um die Ecke gehuscht kommt. Ein ulkiger Midibus (im Gegensatz zum Maxi-Bus heute Morgen nun eben die gekürzte Variante eines Standardbusses), dafür ist der Fahrer ein grosser Charakter. Er wundert sich sogleich, weshalb ich ein Foto von seinem Postauto gemacht habe. So erkläre ich meine Reise und wir kommen schnell ins Gespräch. Früher war er Car-Chauffeur, doch seit acht Jahren fährt er Postauto und kann sich nichts Schöneres vorstellen; die verschiedenen neuen Bekanntschaften sowie die immer wiederkehrenden bekannten Gesichter und Persönlichkeiten, die man im Passagiermix so antreffe, sorgten stets für eine gute Stimmung beim Arbeiten, meint er begeistert.
Gute Stimmung herrscht auch bei uns zweien. So gut gar, dass ich von der (glaub) hügeligen Strecke nach Kerzers kaum etwas mitbekomme. Daher machen wir auch gleich einen Zeitsprung dorthin (die Fahrt dauerte ja eh nur zehn Minuten), wo bereits mein nächster Bus wartet: Die Linie 122, die mich nach Gurmels bringen soll. Eine weitere Fahrt durch die mittelländische Pampa, mit dem einzigen Unterschied, dass ich nun im Kanton Fribourg angekommen bin – yay. Auch mein Fortbewegungsmittel trägt zum ersten Mal ein fribourgisches Nummernschild – doppel-yay!
In Gurmels – dessen Name ich aus unerfindlichen Gründen erheiternd finde, vielleicht weil er mich an das allabendliche Gurgeln nach dem Zähneputzen erinnert – habe ich vierzig Minuten Aufenthalt. Und so mache ich, was man halt macht, wenn man zu viel Zeit in Gurmels hat: Ich gehe die 2-3 grössten Strassen ab, fotografierte ein paar der schön herausgeputzten Bauernhäuser, bestaune länger als nötig die zwei lokalen Kirchen und rüttle hungrig an den geschlossenen Türen des einzigen Supermarktes – Mittagspause bis 13.30; grml (gurmels).
Dann geht‘s endlich weiter, zurück nach Norden und hinab nach Murten. Die Fahrt dauert mit ihren 16 Minuten viel zu kurz, denn immer wieder präsentieren sich prächtige Ausblicke auf den Murtensee und schliesslich das befestigte Mittelalter-Städtchen an dessen Südufer.
Die einstige Zähringerstadt Murten war einer der Hauptgründe, weshalb ich diese Extrarunde überhaupt eingelegt habe. Und schon als ich durch das Berner Tor in die prächtig in Schuss gehaltene Altstadt trete, sehe ich meine Entscheidung gerechtfertigt: “Charmant” ist nur der Vorname! Bis auf die paar parkierten Autos wirkt alles wunderbar harmonisch historisch, wie aus einem Guss.
Die Hauptstrasse ist eine besondere Augenweide, aber auch das Schloss und andere Ecken des Städtchens wissen zu begeistern. Was das Bundesinventar mit “prächtigen Gassenräumen” und “barocken Bürgerhäusern bernischer Prägung” charakterisiert, ist das Ergebnis eines Reichtums, den Murten als bedeutender Markt- und Handelsort im 17. Jahrhundert anhäufte. Das Städtchen am Murtensee lag entlang wichtiger Wasser- und Landrouten zwischen Bern und der Westschweiz, veranstaltete vier jährliche Märkte und wurde bald zu einem regionalen Gewerbe- und Verwaltungszentrum. Ein besonderes Sahnehäubchen ist aber noch etwas älter: Die 1238 auf Geheiss der Zähringer erbaute Ringmauer, welche bis heute erhalten geblieben ist und Murten zur einzigen Schweizer Stadt mit einem fast durchgängig begehbaren Wehrgang macht. Dort oben fühlt man sich dann definitiv ins Mittelalter zurückversetzt, und geniesst obendrein noch einen tollen Ausblick. So mag ich’s!
Geniesst unten noch ein paar Eindrücke von Murten und macht mit mir kurz Rast in dieser Perle, bevor die Erkundungstour durchs Drei-Seen-Land in der nächsten Episode weitergeht.
7 Responses
Christian Herrmann
Nachdem ich den Artikel über deine Postautoreise in der letzten Samstagausgabe der Thurgauer Zeitung gelesen habe, wollte ich nur kurz reinschauen in deinen Blog. Und schon hat es mich gepackt! Nun bin ich in Murten angekommen und muss dir sagen, super gemacht! Tolle Idee, diese Reise, spannend geschrieben, gut fotografiert, und dazu meistens Postkartenwetter, …
Bin gespannt,wie’s weitergeht.
Tis
Vielen Dank für Ihre netten Worte! Es freut mich natürlich sehr, dass mein Blog Sie “gepackt” hat. Und ich hoffe, Sie werden auch den Rest der Schweiz-Rundreise weiter verfolgen!
Olivier
I love you blog!
Olivier
Your blog
Tis
Thank you very much, it’s great to hear that!
Reto
Guten Tag
Das Bild mit der Anschrift “Die Ställe – oder Batterien – von Bethlehem, BE” ist nicht Bethlehem, sondern Hinterkappelen, der von Ihnen im Text erwähnte Kappelenring.
Zum Kernkraftwerk Mühleberg gibt es noch zu erwähnen, dass der Betrieb am 20.12.2019 eingestellt wurde. Ich weiss nicht ob Sie vorher oder nachher dort vorbeigekommen sind.
Freundliche Grüsse
P.S. Super Sache, was sie das auf die Beine gestellt haben.
Tis
Hallo Reto
Vielen Dank für deine/Ihre interessanten Anmerkungen und die netten Worte! Die Rundtour fand bereits im Jahr 2016 statt, als das KKW Mühleberg noch in vollem Betrieb war.
Freundliche Grüsse,
Tis Meyer