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Start der Schweiz-Tour: Von Zürich über die Waldegg bringen mich die Postautos ins wunderschöne Mittelalter-Städtchen Bremgarten. Von dort geht’s der Reuss entlang nordwärts via Mellingen nach Brugg und Windisch, wo’s einen Haufen alter Steine zu sehen gibt.
1: Zürich – Bremgarten – Brugg
Fahrt-Logbuch:
Linie | Von | Nach | Bus | BJ | Halter | Zeit | KM |
215 | Zürich, Bhf. Wiedikon | Oberlunkhofen, Dorfplatz | MAN NG363 / A23 Lion’s City G | 2002 | Stutz, Jonen | 0:33 | 16,5 |
231 | Oberlunkhofen, Post | Bremgarten, Post | Mercedes-Benz O530 G Citaro | 2008 | Wicki, Zufikon | 0:09 | 5,7 |
322 | Bremgarten, Post | Fislisbach, Post | Mercedes-Benz O530 G Citaro (facelift) | – | – | 0:12 | 12,1 |
334 | Fislisbach, Post | Mellingen, Lindenplatz | Mercedes-Benz O530 G Citaro (facelift) | 2013 | Twerenbold, Rütihof | 0:09 | 3,0 |
332 | Mellingen, Lindenplatz | Mellingen-Heitersberg, Bahnhof | Mercedes-Benz O530 Ü Citaro (facelift) | 2011 | Twerenbold, Rütihof | 0:06 | 0,75 |
362 | Mellingen-Heitersberg, Bahnhof | Brugg, Bahnhof | Mercedes-Benz O530 Ü Citaro (facelift) | 2011 | Twerenbold, Rütihof | 0:28 | 13,4 |
English Summary:
This first episode marks the departure of my trip all around Switzerland – and I can comfortably start it almost from my doorstep, since the PostBus network reaches out all the way into the heart of Zurich (something I hadn’t known two weeks prior, because usually you’d rather place these busses in far-away mountain valleys). Right on time the bus leaves Zurich’s Wiedikon station and climbs up the slopes of the Üetliberg mountain, providing me with a nice view of Switzerland’s largest city to bid farewell. After changing busses once, I reach the city of Bremgarten, located on a bend of the River Reuss. The city’s old town features a considerable amount of gothic and baroque architecture and looks especially fantastic when looked at from the other side of the river. What a nice first highlight – so close from big Zurich, so unknown, and yet so different and quite striking. That’s what this journey is all about!
From the beautiful city of Bremgarten I travel northwest, following the river Reuss and admiring its meadowy banks here and there. I stop by the small medieval trading post called Mellingen and then continue north towards Brugg, a city founded by the Habsburg dynasty to safeguard the river Aare. But while there had once been plans to connect Brugg to the Rhine and make it an important international port, all that remains of its former splendour today is a pretty neat old town – plus the old 12th century tower which guards the city’s historically important bridge. Still, that’s even more than what remains of the old Roman fortress of Vindonissa that resides nearby (or Windisch today): The only thing left are a few stones of the amphitheatre, while the rest of it has just become a quiet suburb of Brugg.
Für den Start meiner Tour de Suisse per Postauto habe ich mir einen gleichzeitig naheliegenden und doch unwahrscheinlichen Ort ausgesucht. Naheliegend, weil der Bahnhof Wiedikon der Postauto-Ankerpunkt in der Stadt Zürich ist, und ich ihn von meinem Zuhause bequem binnen 19 Minuten Tramfahrt erreichen kann. Unwahrscheinlich, weil ich bis vor wenigen Tagen noch jeden für verrückt erklärt hätte, der mir hätte beibringen wollen, dass auf Zürcher Stadtgebiet überhaupt Postautos unterwegs sind. Postautos assoziierte ich immer mit ländlicher Idylle, mit der Anbindung einsamer Bergdörfer ans Schweizerische ÖV-Netz. Aber hier in Zürich hatten wir doch unsere mehr oder weniger geliebte VBZ – was hatten die gelben Busse denn hier zu suchen?
So ganz wohl scheint es den Postautos, welche für die 12-Uhr-Abfahrtswelle angerauscht kommen, hier auf Stadtgebiet auch nicht zu sein – sie treten nämlich inkognito auf und tun ihr Bestes, ihre wahre Identität unter einem weissen Farbenkleid zu verbergen. Ganz klein nur prangt das Postauto-Logo auf der Seite, viel grösser ist der Schriftzug „A-Welle“ – die Marke des Aargauer Verkehrsverbundes. Na wunderbar. Ich will hier stilecht mein Postauto-Abenteuer starten, und man schickt mir Zürcher eine Horde weisser Aargauer Eindringlinge – mitten auf Zürcher Stadtgebiet zu allem Übel. Das kann ja heiter werden!
Doch ich begann mein innerliches Gezeter offenbar etwas verfrüht, denn genau da biegt der dritte der Busse um die Ecke – meine Nummer 215. Und der elegante Gelenkbus erstrahlt in wunderschönstem Postauto-Gelb. Ist der Tag also doch noch gerettet! Der Bus, welcher die Ehre hat, mich auf den ersten Kilometern meiner Reise zu begleiten und mich ins Postauto-Land zu entführen, ist ein knapp 18 Meter langes Ungetüm der Marke MAN Lion’s City mit Baujahr 2002. All diese Dinge sehe ich dem Postauto natürlich noch nicht an, ich bin ja total neu auf diesem Gebiet. Aber für etwas gibt es ja Google. Was ich hingegen sehe ist, dass der Bus nicht von Postauto selber betrieben wird, sondern von einer Rolf Stutz AG aus Jonen – die entsprechende Aufschrift prangt ja auch schön seitlich am Heck!
Gleich zu Beginn meiner Reise darf ich mich also bereits in die Hände von einem der unzähligen Postauto-Halter begeben, welche einen beträchtlichen Teil der Buslinien in der gesamten Schweiz als Subunternehmer betreiben. Sie alle bringen mit ihren unterschiedlichen Herkünften, Firmengeschichten und Philosophien sowie mit ihrer oft grossen Leidenschaft farbigen Steinchen gleich etwas Pepp ins Postauto-Mosaik, weshalb ich in diesem Blog auch immer wieder gerne kurz auf diese Postauto-Unternehmer eingehen werde. Die Rolf Stutz AG beispielsweise, die diesen Bus bereitstellt, begann ihre über 60-jährige Firmengeschichte im Jahr 1951 mit einem einzigen bereits da 20-jährigen Saurer-Postauto. Mittlerweile wird der Familienbetrieb von der dritten Generation geführt, befährt jährlich 2,9 Millionen Kilometer (also etwa dreimal zum Mond und zurück) und transportiert 4,2 Millionen Fahrgäste. Auf der liebevoll gestalteten Firmen-Webseite gibt’s Infos und Fotos zu jedem der 36 Fahrzeuge des Betriebs, Statistiken zur Anzahl Kurven im Netz (383 sollen es sein) und im Turnus laden die Chauffeure als Instagrammer Impressionen aus ihrem Berufsalltag ins Internet (so viel zum Thema Leidenschaft!).
Während ihrer kurzen Pause auf Zürcher Stadtgebiet bilden die Chauffeure der drei angekommenen Aargauer Postautos schnell ein Rudel – die wohl erfolgsversprechendste Taktik, hier im Stadtdschungel nicht von den Zürcher Löwen gefressen zu werden. Die Chauffeuse eines gleich nebenan geparkten VBZ-Busses wird denn auch keines Blickes gewürdigt. Aha, man bleibt unter sich, Tarifverbund hin oder her. Ich dagegen werde beim Einstieg nett gegrüsst, und bald darauf kann es losgehen. Der Fahrer startet den kraftvoll brummenden Motor, die Türen zischen zu und mein Abenteuer nimmt seinen Lauf. Um Punkt 12:02 begibt sich ein Rudel dreier verängstigter Postautos auf die Birmensdorferstrasse und tut sein Bestes, inmitten der bösen blau-weissen Trams und Busse nicht länger als nötig zu verweilen. Schnell sind die zwei Haltestellen auf Stadtgebiet angefahren, dann drückt mein Fahrer aufs Gaspedal, und während wir die Üetlibergflanke emporsteigen, sehe ich unter mir die Stadt Zürich verschwinden.
Endlich – willkommen auf dem Land! Im Postauto-Gebiet! 11 Minuten nach der Abfahrt sehe ich meinen ersten Dorfladen der Volg-Gruppe und bin happy!
Die weitere Reise führt durch den durchaus schmucken Dorfkern von Uitikon, an einer Haltestelle namens „Schlössli“ vorbei (eine gnadenlose Übertreibung, denn es handelt sich um einen hundskommunen Bauernhof, vor welchem gelangweilt ein Pferd grast) nach Birmensdorf, dessen Einfallsachse fast schon als Panoramastrasse bezeichnet werden könnte.
Beim Bahnhof steigt eine Horde lauter Schüler ein, und fortan rattern wir mit einem ziemlich hohen Geräuschpegel über Feld und Flur, via den Dörfern Aesch und Arni nach Oberlunkhofen. Nach 33 Minuten Fahrzeit erreichen wir die 2‘000-Einwohner-Gemeinde schliesslich, deren Name ich in meinem Leben zwar sicherlich schon ein paarmal gehört habe, ihn aber allerhöchstens kurz im mentalen Ordner „hinterwäldlerische Ortsbezeichnungen, Klasse 2“ zwischengespeichert und dann wieder vergessen habe.
Und nun bin ich also angekommen, die erste Postautofahrt meiner Reise findet hier ihr Ende. Glücklicherweise muss ich mich nicht lange darum bemühen, etwas Sehenswertes zu finden (auch wenn die aus dem 17. Jahrhundert stammende Barock-Kirche eigentlich ganz nett ist): 5 Minuten später soll mich das nächste Postauto abholen kommen und nach Bremgarten bringen. Genau genügend Zeit, um kurz den Wikipedia-Eintrag Oberlunkhofens querzulesen. Dieser bestätigt mir, dass sich bereits mehrere Forscher ausführlich mit der möglichen Herkunft des wunderschönen Ortsnamens beschäftigt haben. Die aktuellste der zahlreichen Theorien geht vom lateinischen Ursprung Longus Campus aus, welches dann – man schmeisst mit Gründen wie Nebensilbenschwund und Sprosslauten um sich – im Althochdeutschen zu Lungochampfo und schliesslich Lungchumpft wurde. Spätestens hier klingt das aber definitiv nach einer Krankheit und …äh eben, mein Bus kommt!
Die achtminütige Fahrt von Oberchrankhofen nach Bremgarten ist soweit ganz nett: Innert kurzer Zeit vernichten wir die fünfzig Höhenmeter bis zur Sohle des Reusstals und passieren den mit seinen weitläufigen Sumpflandschaften recht idyllisch wirkenden Flachsee. Immerhin handelt es sich dabei um den zweitgrössten gänzlich aargauischen See, auch wenn er durch die Stauung der Reuss künstlich errichtet wurde.
Wenig später trudeln wir in Bremgarten ein und ich erreiche bereits mein erstes architektonisches Highlight der Reise: Der Kern des von den Habsburgern gegründeten Städtchens ist dank seiner gut erhaltenen Gotik- und Barock-Bauten eine wahre Augenweide. Dank seiner hervorragenden Lage in einer Flussschlaufe der Reuss sowie als einziger Brückenort über die Reuss zwischen Luzern und Mellingen konnte Bremgarten im Mittelalter stark von den Handelsströmen in Nord-Süd- sowie in Ost-West-Richtung profitieren und prosperierte entsprechend. Bald siedelten sich dem Handel zudienende Gewerbe an und bedeutende Wochen- und Jahrmärkte etablierten sich ab dem 14. Jahrhundert. Eine Tradition, die bis heute Bestand hat: Bremgartens Weihnachtsmarkt ist mit über 100’000 Besuchern der grösste der Schweiz!
So nah’ von Zürich, und doch so verschieden. Relativ unbekannt, und doch so wunderschön. Genau an solche Orte soll mich das Postauto hinbringen – ein wunderbarer Beginn dieser Reise!
Bremgarten verlasse ich mit der Linie 322 nordwestwärts, wir folgen mehr oder weniger dem Flusslauf der Reuss – von deren schönen Auen kriege ich wegen der dichten Strassenbegrünung allerdings kaum was zu sehen. Es geht der westlichen Flanke des Heitersberges entlang durch das kleine Bauerndorf Künten – dessen einzige nennenswerte industrielle Höhepunkte umfassen je eine Firma für Blechwaren und für Bienenzuchtartikel – dann nach Niederrohrdorf (hier kommen Egro-Kaffeemaschinen her) und schliesslich nach Fislisbach.
Während mein Kurs von dort nach Baden weiterfährt, hüpfe ich in ein Postauto aus der Gegenrichtung (Linie Nr. 334) welches mich in wenigen Minuten ins Nachbarstädtchen Mellingen bringt. Dieses war im 13. Jahrhundert von den Kyburgern als strategisch wichtige Brückensiedlung an der Reuss gegründet worden, erwies sich angesichts der zahlreichen bedeutenderen Städte im Umland aber „wirtschaftlich gesehen als Fehlgründung“, wie das historische Lexikon trocken festhält. Wirtschaftlich gesehen mag dies stimmen – Mellingen beheimatet auch heute hauptsächlich Arbeitspendler, die in Baden oder Zürich ihr Geld verdienen, und sein einzig anderer „claim to fame“ ist das grösste Benzin- und Öltanklager der Schweiz. Kulturell allerdings haben Mellingens zentrale Lage am Fluss und seine Rolle als Schnittpunkt von neun wichtigen Strassen doch ein hübsches Erbe hinterlassen: Die winzige mittelalterliche Altstadt ist schön erhalten geblieben und zeigt sich dem Besucher eingepfercht zwischen den zwei Stadttoren an der zentralen und seit Jahrhunderten wichtigen Brücke.
Hier gabelt mich das nächste Postauto auf (Linie 332) und bringt mich zum etwas oberhalb des Städtchens gelegenen Bahnhof Mellingen-Heitersberg, einem hochfrequentierten Postauto-Knotenpunkt. Dank diesem erst 2004 eröffneten S-Bahn-Halt auf der Linie Lenzburg-Zürich wird Mellingen weiterhin seiner historisch angedachten Paraderolle gerecht und verknüpft das untere Reusstal mit der Metropole Zürich.
Der gleiche Bus, nun einfach auf der Linie 362 fahrend, nimmt mich daraufhin auf eine etwas längere Route mit: Weiter dem Reussverlauf entlang geht es bis nach Brugg, während wir das einflussreiche Baden rechts liegen lassen. Dessen Gemeindegebiet befahren wir nur kurz, als wir seine Exklave Rütihof passieren.
Die Agglomerations-Siedlung Rütihof ist auch die Heimat meines Busses, welcher bei der mindestens ebenso rasant gewachsenen Firma Twerenbold unter Vertrag steht. Wer beim Hören dieses Namens eher an Flusskreuzfahrten und Carreisen denkt, der liegt nicht falsch: Zwar begann alles im Jahr 1895 mit einer einzigen Pferdekutsche, mit welcher Fuhrhalter Twerenbold neben Personen auch Kies, Milch, Maschinen und Möbel transportierte. In den heutigen Jahren durchfahren Twerenbolds Busse aber von Norwegen bis Marokko (!), von Irland bis ins Baltikum regelmässig ganz Europa, die elf Flussschiffe des Unternehmens sind unter anderem auf Rhein, Main, Rhone, Oder, Seine und gar auf der russischen Wolga unterwegs. Ein gutes Dutzend Postautos führt aber gleichzeitig den Geist der lokal verankerten Transporte für die Region fort, und begnügt sich, während die tonnenschweren Artgenossen Europa entdecken dürfen, fleissig und tapfer mit dem täglichen Durchpendeln des östlichen Aargaus.
Nach Rütihof folgt ein kurzer Überland-Abschnitt, dann steuern wir die nächsten zwei Gemeinden an: Birmenstorf und Gebenstorf (dass man „Dorf“ mit „D“ schreibt, scheint sich im Aargau noch nicht herumgesprochen zu haben). Es folgt eine letzte Überquerung der Reuss, bevor wir Brugg erreichen – gegründet von den Habsburgern, um an der schmalsten Stelle der hier durchfliessenden Aare einen Knotenpunkt zu errichten. Mit den Habsburgern fand Brugg grosse Bedeutung, und auch später noch hatte man hochtrabende Pläne: von vierspurigen Schnellstrassen ist die Rede, ebenso von einem grossen Binnenschifffahrtshafen mit Anbindung an den Rhein. Geblieben ist davon nicht viel, aber immerhin den Schweizer Bauernverband und die Fachhochschule Nordwestschweiz darf Brugg beherbergen. Und eine durchaus schmucke Altstadt trifft man hier auch an:
Noch mehr klaffen historischer Glanz und momentane Bedeutung in der Nachbargemeinde Windisch auseinander: Um die Geburt Christi war das damalige Vindonissa ein prominentes römisches Legionslager, später sass auch ein Bischof hier (vielleicht stand er auch). Mittlerweile ist es fast gänzlich eine Agglomerationsgemeinde Bruggs – ja sogar der SBB-Bahnhof, der auf Windischer Gebiet steht, ist allen als Brugg bekannt. Von Windischs einstigem Glanz zeugen einzig noch ein paar von den Römern zurückgelassene Steine: Das im 1. Jahrhundert nach Christus erbaute Amphitheater, mit einer Fläche von 111 x 99 Metern die grösste solche Anlage der Schweiz. Wo einst unter frenetischem Jubel die Maxime “Brot und Spiele” zelebriert wurde, findet man heute eine saftig begrünte Oase der Ruhe. Und an diesem Schnittpunkt von Geschichte und Gegenwart ist es Zeit, meine erste Reise-Etappe abzuschliessen. Ich hoffe, ihr seid auch nächstes Mal wieder dabei, wenn ich dann per Postauto den Rhein ansteuere!
8 Responses
Noldi Geiger
Toll diese tour
Tis
Merci vielmal, das freut mich sehr!
Maya Joss
Hallo Tis. Danke für diese Reise……das wollte ich vor 25 Jahren machen – aber eben, es kommt manchmal anders als Frau meinte!
Ich bin heute, 2.6.2020 aufgrund des Artikels in der AZ, mit Reise Nr. 1 gestartet. Ich kenne die Schweiz “ziemlich gut”, ich reise nur mit öV……. und bin gespannt wie‘s und wo‘s weiter geht. Ich lasse mich überraschen, wo, ich ein “déja-vu” haben werde!!!!
Herzlich, Maya
Tis
Hallo Maya. Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Es freut mich, wenn ich dich mit meiner Reise inspirieren kann – und es werden bestimmt viele déja-vus folgen, wenn du die Schweiz so gut kennst! Und wer weiss, vielleicht motivieren dich ja einige Beiträge, die entsprechenden Routen auch noch zu bereisen und dein Projekt 25 Jahre später fortzuführen!
Beatrix Meier
Sehr gut gemacht! Genaue Beschreibungen und schöne Fotos.
Wir kennen die Schweiz von unseren Wanderungen recht gut. Da wir nach Möglichkeit von einem Ort zum anderen wandern, nehmen wir auch häufig die Dienste des Postautos in Anspruch, das ja wirklich in die hintersten “Krächen” fährt. Da waren wir schon auf sehr eindrucksvollen Strecken unterwegs. Spektakulär ist zum Beispiel auch die Strecke auf die Griesalp, aber die ist halt im Kiental und somit nicht an der Grenze.
Tis
Vielen herzlichen Dank für die netten Worte! Es freut mich, dass Ihnen die Reise gefällt. Ja, die Services des Postautos sind schon eine tolle Sache! Die Griesalp-Route ist definitiv auch spektakulär, aber liess sich eben leider nicht mit dem Ziel dieser Reise verbinden. Ist aber definitiv auch empfohlen 🙂
Olivier
Danke fur die viele schöne Foto’s und Geschichte.
Tis
Vielen herzlichen Dank für den lieben Kommentar!