21: Brig – Fiesch – Ernen: Im Geisterbus unterwegs

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Lesezeit: ca. 7 Minuten

Eigentlich klafft im Postauto-Netzwerk östlich von Brig ja eine grosse Lücke. Doch meine Spürnase entdeckt eine versteckte Busverbindung, und ich schaffe es tatsächlich, mich von diesem Geisterbus nach Fiesch bringen zu lassen. Dort wartet, gleich gegenüber, das prächtige Dörfchen Ernen mit seinen eindrücklichen Bürgerhäusern.

21: Brig – Fiesch – Ernen: Im Geisterbus unterwegs

 

Fahrt-Logbuch:

Linie Von Nach Bus BJ Halter Zeit KM
664 Brig, Bahnhof Fiesch Setra S313UL 2005 Seiler, Ernen 0:25 17,0
652 Fiesch, Bahnhof Ernen, Dorfplatz Setra S313UL 2005 Seiler, Ernen 0:09 4,5

 

English Summary:

English Translation - click to view

East of Brig there is a large gap in the PostBus network – or at least that’s what I thought from all the timetables and route maps I had scrutinized. One fine day however, as I was walking around Brig’s train station, I suddenly spotted a yellow bus bound for my next destination of Fiesch racing by. Had my brain, after almost 100 PostBus rides, just played a trick on me or had I seen a ghost? Of course I was very eager to clarify that issue and also to possibly save myself another dozen hiking kilometres.

An E-Mail I sent to the regional PostBus office confirmed that my mental condition was indeed still okay and there was really a yellow bus operating between Brig and Fiesch three times a day. It does so on a mandate by the Lonza Group, to transport the workers of this multinational chemical and biotechnological corporation to its major production facility west of Brig. Basically this bus connection isn’t intended for the wider public, because the train company MGB is the only licensee for the route between Brig and Fiesch and the PostBusses are not allowed to compete with it.

However, appreciating my endeavour, the regional PostBus office still supplied me with the timetable of the route which allowed me to jump on that ghost bus. I was lucky that it even operated, because while the once huge amount of workers required two busses or even more, there was only one (!) regular customer left right now. With that light load we sped along the ever narrowing Rhone Valley at quite a speed, navigated a few serpentine turns to climb up a valley step and finally reached the Goms region, the highest and easternmost part of the Valais.

At the route’s terminus in Fiesch I was virtually kicked out of the bus somewhere along the main road, as in order to avoid competing with the trains this bus line isn’t allowed to drop people off at the train station. Only half an hour later though I met the same bus again at that very train station, as it arrived to start its next regular service to the town of Ernen. While the drive to Ernen itself takes less than ten minutes, it’s the destination that it’s all about: The historically important town is full of gorgeous old mansions once built by its rich and influential inhabitants. Its most striking part is the main square, where in perfect order a group of sturdy wooden homes surround a lime tree. A magnificent sight that got only more perfect when my PostBus parked right in the middle of it!

 

Blickt man auf die Schweizer Postauto-Landkarte, klafft östlich von Brig ein grosses weisses Loch. Kein Postauto-Service weit und breit. So hatte ich mich schon mit einem weiteren ausgedehnten Fussmarsch abgefunden, als ich zufällig während eines Spaziergangs um den Briger Bahnhof einen mit “Fiesch” beschrifteten gelben Bus vorbeihuschen sah. Klarer Fall: Nach mittlerweile beinahe hundert Fahrten begann sich mein Gehirn wohl für die Postauto-Überdosis zu rächen und mich mit Trugbildern zu füttern. Oder war da doch etwas dran? Natürlich musste ich mich gleich eifrig in die Recherchearbeit knien, immerhin ging es um nichts weniger als den Nachweis meiner geistigen Gesundheit – und dem Ersparen von elf Wanderkilometern.

Es sah lange düster aus, denn weder die Fahrpläne an den Haltestellen, noch diejenigen im Internet kannten irgendeinen Kurs von Brig nach Fiesch. Auch die SBB-App auf meinem Handy gab sich ahnungslos. Rein zur Gewohnheit blickte ich auch noch in die Postauto-App, und oh Wunder, da fand sich plötzlich ein Kurs Nr. 664, der täglich mittags von Brig nach Fiesch fährt.

So ganz traute ich der Sache allerdings nicht, und fragte bei Postauto Wallis per E-Mail nach. Postwendend kam die Antwort: Der Kurs werde im Auftrag der Visper Lonzawerke gefahren, um deren Arbeiter während des Schichtwechsels ins Goms zu befördern. Da ich mich aber so sehr für die Mitfahrt interessiere, dürfe ich ausnahmsweise auch zusteigen. Im Anhang wurde mir gleich noch der Fahrplan mitgeliefert – na, das nennt man Service!

 

In Brig haben die Postautos das Privileg, durch die Fussgängerzone und direkt über den repräsentativen Stadtplatz zu fahren
Hilfe! Sogar in der Fussgängerzone am Stadtplatz von Brig, zu Füssen des schlossartigen Geschäftshauses “Perrig”, sehe ich schon gelbe Busse!

 

 

 

So finde ich mich also pünktlich um 13.25 Uhr am grossen Busknotenpunkt des Bahnhofs Brig ein und warte auf mein Geisterpostauto. Und was geschieht? Genau, nichts. Klar, die gelben Busse in alle möglichen Seitentäler kommen und gehen, doch eines nach Fiesch ist natürlich nicht dabei…naja, zumindest bis ich es im Augenwinkel auf der Hauptstrasse vorbeihuschen sehe. Shit! Eine erneute Nachfrage per E-Mail ergibt dann, dass dieser Spezialkurs nicht am normalen Postauto-Bushof auf dem Bahnhofsvorplatz hält, sondern einzig eine Ortsbushaltestelle in der Nähe anfährt. Na wunderbar. Zurück auf Feld 1 also.

So versuche ich mein Glück am nächsten Tag erneut, mit einem ausgeklügelten Schlachtplan im Gepäck – diesen Geisterkurs werde ich schon noch aufspüren! An welcher Ortsbushaltestelle er genau hält, konnte ich trotz ausführlicher Googeleien zwar nicht zweifelsfrei in Erfahrung bringen. Dafür habe ich eine Rhonebrücke entdeckt, welche quasi sämtlicher Verkehr in Richtung Goms passieren muss. «Durch diese hohle Gasse muss er kommen» denke ich frei nach Schillers “Tell”, und postiere mich erneut brav um 13.25 Uhr an der Bushaltestelle ennet der Brücke.

Diebische Freude kommt auf, als mein Plan aufgeht! Ein schicker mit Fiesch beschrifteter Setra 313UL rattert wie erhofft über die Brücke und geht mir direkt ins Netz. Arm ausstrecken, Halt verlangen – und gottseidank, er kommt gleich neben mir zum Stehen!
Der Chauffeur guckt mich erst verdutzt an – schliesslich obsiegt dann aber sein Pflichtbewusstsein und er nimmt mich mit. Als ich die Sachlage beleuchte, erklärt er mir bald den Grund für das ganze Versteckspiel: Für die Strecke zwischen Brig und Fiesch habe alleine die Matterhorn-Gotthard-Bahn eine Konzession – da komme es nicht gut, wenn er ihr ganz öffentlich die Fahrgäste wegschnappe. Aber wenn jemand wie ich winkend am Strassenrand stehe, könne er ihn ja nicht einfach ignorieren – obwohl das Mitnehmen nicht gerne gesehen sei. Der alte Stationsvorstand in Fiesch habe ihn regelmässig zusammengestaucht, wenn er gesehen habe, wie Nicht-Lonza-Leute zugestiegen seien. Deshalb hält das Postauto aus Brig bis heute als einziges auch in Fiesch nicht am Bahnhof, sondern an der Hauptstrasse.

 

Unterwegs im oberen Rhonetal
Unterwegs im oberen Rhonetal

 

Ich hätte im Übrigen grosses Glück gehabt, meint der Fahrer weiter, und verweist auf den einzigen anderen Passagier an Bord. “Wäre er nicht gewesen, wäre ich gar nicht gefahren”. Er erklärt mir denn auch gleich, dass die Linie nicht immer so jämmerlich ausgelastet gewesen sei: Noch vor 20 Jahren habe dieser Arbeiter-Kurs bis nach Oberwald geführt (das liegt gleich am Fuss des Furkapasses), und sei mit zwei Fahrzeugen gleichzeitig geführt worden. Doch offenbar arbeiteten immer weniger Leute im Schichtbetrieb, und wenn, dann wohnten sie lieber in der Nähe – obwohl die Lonza drei Viertel des Preises fürs Jahresabo übernehme. Nur ein einziger Arbeiter aus Fiesch sei verblieben, der die Linie regelmässig nutze. Tja, die Landflucht macht halt auch vor dem Wallis nicht Halt – was wir beide angesichts der hervorragenden Lebensqualität, welche die schmucken passierten Dörfchen bieten mussten, nicht verstehen konnten. Und sowieso, in der “Üsserschwiiz” pendelten die Leute doch auch ohne mit der Wimper zu zucken eine Stunde und mehr, meint der Fahrer kopfschüttelnd…

 

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Zeitgleich mit der MGB fahren wir bergwärts :-)
Zeitgleich mit der MGB fahren wir bergwärts 🙂

 

Die vorbeirauschende Szenerie geht angesichts dieser Gespräche etwas unter, umso mehr, als wir so ganz ohne Zwischenhalte im Schnellzugstempo der Rhone entlangrasen. Sie ist aber auch nicht übermässig spannend. In Erinnerung bleibt vor allem die Fahrt direkt entlang der reissenden Rhone zwischen Mörel und der Talstation Betten, ansonsten ist das hier relativ enge Rhonetal ein ziemliches Schattenloch. Die touristische Musik spielt denn auch erst tausend Höhenmeter oberhalb, wo auf einer Sonnenterrasse über dem Tal die Ferienorte Riederalp und Bettmeralp liegen – und etliche wunderbare Wanderwege mit Blick auf den mächtigen Aletschgletscher. Hierzu ein einmaliger kurzer bebilderter Exkurs :-).

 

Blick vom Bettmerhorn hinunter auf das Rhonetal, wo auch das Postauto fährt
Blick vom Bettmerhorn hinunter auf das Rhonetal und Brig, wo auch das Postauto fährt

 

Der Aletschgletscher in seiner ganzen Pracht
Der Aletschgletscher in seiner ganzen Pracht

 

Schliesslich erreichen wir am hintersten Ende des Tals die Gemeinde mit dem wunderschönen Namen Grengiols (bekannt unter anderem für eine weltweit einzig hier vorkommende Tulpenart, die Tulipa Grengiolensis), das historisch gewachsene Tor zum Goms. Dahinter hat sich die Rhone in eine so enge Schlucht gefräst, dass daneben kein Platz für Strasse und Schiene bleibt. Diese müssen wohl oder übel gleich nach Grengiols 150 Höhenmeter erklimmen, sozusagen die Treppe ins Goms bezwingen (offiziell die Talstufe von Deisch genannt). Die Matterhorn-Gotthard-Bahn löst dies mit einem Kehrtunnel, den Autofahrern wird ein Minipässchen geboten. Auch mein Postauto-Chauffeur peitscht sein fast leeres Gefährt mit sichtbarer Freude und beachtlichem Karacho die Serpentinen hoch!

 

Das Grengiols-Viadukt überspannt die Rhone in einer Höhe von ca. 50 Metern
Das Grengiols-Viadukt überspannt die Rhone in einer Höhe von ca. 50 Metern

 

Dann ist es geschafft, wir erreichen die wilde Hochebene des Goms, also den obersten Talabschnitt des Oberwallis. Plötzlich öffnet sich das vorher so enge Tal, die Szenerie präsentiert sich weitläufig, alpin und viel urchiger als im restlichen Teil des Wallis: Häufchenweise in kleinen Weilern angeordnet stehen ein paar dunkelbraune Holzchalets und Speicher beisammen, umgeben von imposanten Nadelwäldern und kargen Bergspitzen. Echt schön!

 

Ankunft im wunderschönen Goms!
Ankunft im wunderschönen Goms!
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Die MGB ist auch schon da 🙂
Die MGB ist auch schon da :-)

 

In Fiesch angelangt schaut mich der Fahrer mitleidsvoll an und meint, er müsse mich wirklich im Dorf aussteigen lasssen, auch wenn ich zum Bahnhof wolle – andernfalls komme das nicht gut. So nehme ich die letzten hundert Meter halt zu Fuss in Angriff, besser als die 11 Wanderkilometer ist das allemal. Am Bahnhof Fiesch treffe ich allerdings keinen mürrischen Stationsvorstand – bloss eine schläfrig wirkende Katze, welche das Männerklo bewacht, und eine ansehnliche Menschentraube, die mit Entsetzen zur Kenntnis nimmt, dass ihr Zug der Matterhorn-Gotthard-Bahn mit 30 Minuten Verspätung eintreffen wird. Da lob’ ich mir das schnelle und agile Postauto – vielleicht sollte man das mit der Konzession nochmals überdenken…:-)

 

Das etwas träge Fiescher Willkommenskomittee
Das etwas träge Fiescher Willkommenskomittee

 

Am Bahnhof Fiesch stehen denn auch schon die nächsten Postautos bereit, Postautohalter Seiler bedient ab hier die umliegenden Seitentäler. Zu meiner Überraschung trudelt zwei, drei Minuten später ein alter Bekannter ein: Mein soeben benützter Bus mit dem Nummernschild VS 241’974 erklimmt – natüüürlich ohne Passagiere an Bord – die Bahnhofszufahrt, und tritt somit nach einer kleinen Ehrenrunde wieder seinen regulären Dienst an. Es muss eben alles mit rechten Dingen zugehen 🙂 . Die Situation wird etwas skurril, als ich wieder ins gleiche Postauto einsteige, aus welchem ich kurz zuvor «vorzeitig» rausgeschmissen wurde – aber was kann ich denn dafür, auf meinem Reiseplan ist als nächstes nun mal Kurs 652 vermerkt, und genau diesen übernimmt der bereits bekannte Setra.

Die Route führt ins Nachbardorf Ernen, welches stolz auf einem Plateau über der anderen Talseite thront. Der Schein dieses selbstbewussten Auftretens trügt übrigens nicht: seit mindestens dem 15. Jahrhundert kämpfte Ernen mit der weiter bergwärts liegenden Gemeinde Münster um nichts geringeres als die Vorherrschaft im Zenden Goms, einer damaligen kleinen unabhängigen Republik. Bereits 1447 musste nach etlichen Auseinandersetzungen festgehalten werden, dass Ernen und Münster brav jährlich abwechselnd den Meier stellen, weshalb der Bezirk Goms lange Zeit zwei Hauptorte hatte. Ernen aber schaute ultimativ in die Röhre – als nämlich Strasse (1860) und Eisenbahn (1914) das Goms erreichten, wurden sie blöderweise auf der anderen Talseite gebaut, das einst so stolze Ernen links liegen gelassen und damit in die Bedeutungslosigkeit spediert. Tja, so kann’s gehen!

 

Blick auf die Ortschaft Fiesch, Wintersportort und Basis für zahlreiche Schul-Lager
Blick auf die Ortschaft Fiesch, Wintersportort und Basis für zahlreiche Schul-Lager

 

Ergo ist es nun eben nicht der Direktzug zwischen Zermatt und Andermatt, der mich nach Ernen bringt, sondern das auf einer schmalen Strasse dahinschlängelnde Postauto. Die Fahrt dorthin dauert nur knappe zehn Minuten, und ist bis auf die eine oder andere enge Kurve nicht weiter spektakulär. Dafür wird es nach dem Dorfeingang umso sehenswerter: das Postauto zwängt sich durch die enge, von alten Holz- und Steinhäusern umringte Hauptgasse und kommt schliesslich mitten auf dem Dorfplatz zu stehen. Und was für ein Schmuckstück von einem Dorfplatz das ist! Nicht zu klein, nicht zu gross, keine parkierten Autos und keine störenden Neubauten. Stolze Holzhäuser umgeben den Platz, an einem Ende steht das alte Gerichtsgebäude, das einst Kerker und Folterkammer beherbergte, und in der Mitte ein Brunnen und eine Linde – und natürlich mein Postauto. Was für eine Perle!

 

Fahrt auf die südliche Talseite in Richtung Ernen
Fahrt auf die südliche Talseite in Richtung Ernen
Am Dorfrand von Ernen
Am Dorfrand von Ernen

 

Durch die schmale Hauptstrasse...
Durch die schmale Hauptstrasse…

 

...zwängen wir uns...
…zwängen wir uns…
...am Hengart-Haus von 1584 vorbei in den Erner Dorfkern
…am Hengart-Haus von 1584 vorbei in den Erner Dorfkern

 

 

Passgenau zirkelt das Postauto durch den Dorfkern von Ernen, VS
Passt genau!

 

Setra S313UL auf dem schmucken Dorfplatz von Ernen, VS
Willkommen in diesem Bijou!

 

 

Auch sonst zeigt sich Ernen als äusserst sehenswert: in den weiteren Gässchen warten gut erhaltene, traditionelle Speicherbauten und noch mehr schmucke Häuschen. Die meisten von ihnen sind die Folge der ehemaligen Vormachtstellung, welche Ernen genoss. Das Dorf stellte zahlreiche Bischöfe und Landeshauptmänner, und nahm so beträchtlichen Einfluss nicht nur auf die Geschicke des Goms, sondern der früheren Republik Wallis ganz allgemein. Die vielen gut situierten Beamten und Würdenträger verschmolzen zu einem sogenannten Ämterpatriziat und stellten ihren Reichtum gerne zur Schau: Nicht nur bauten sie ihre Häuser mit Vorliebe aus Stein – etwas, das im bäuerlichen, von Holzbauten geprägten Goms sonst quasi undenkbar und allerhöchstens den Kirchen vorbehalten war. Sie verzierten ihre Liegenschaften auch über Gebühr, um deren Repräsentativwirkung zu steigern. Eine Hinterlassenschaft, die bis heute begeistert!

 

Das Tellenhaus, erbaut 1576 von einem Meier, ist eines der imposantesten Häuser am Platz. Seine Architektur passt eigentlich nichts ins Goms, weshalb vermutet wird, dass innerschweizer Zimmerleute mit dem Bau beauftragt wurden
Das Tellenhaus, erbaut 1576 von einem Meier, ist eines der imposantesten Häuser am Platz. Seine Architektur passt eigentlich nichts ins Goms, weshalb vermutet wird, dass innerschweizer Zimmerleute mit dem Bau beauftragt wurden

 

Impressionen des schmucken Dorfes
Impressionen des schmucken Dorfes
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Ausblick von der erhöht gebauten Pfarrkirche St. Georg in Richtung Brig
Ausblick von der erhöht gebauten Pfarrkirche St. Georg in Richtung Brig

 

 

Willkommen im wunderschönen Dorf Ernen!

2 Responses

  1. Werner Iten Flims
    | Reply

    Sehr eindrücklich, Orte wo ich auch noch nie war.

    Gruss Werner Iten

    • Tis
      | Reply

      Vielen lieben Dank! Genau das war die Absicht hinter dem Blog – die vielen schönen, vielleicht eher unbekannten Orte unseres Landes zu zeigen!

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