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Um mein Endziel, den Zürcher Bahnhof Wiedikon anzusteuern, bedarf es einer grossen Runde durch den östlichen Aargau. So starte ich im adretten Grenzstädtchen Kaiserstuhl und arbeite mich dann ins historisch bedeutsame, durchaus sehenswerte Baden vor. Von dort führen mich die Postautos auf einer veritablen Panorama-Route dem Mutschellenpass entgegen, und schliesslich direkt in die Stadt Zürich.
58: Kaiserstuhl – Baden – Mutschellen – Zürich
Fahrt-Logbuch:
Linie | Von | Nach | Bus | BJ | Halter | Zeit | KM |
354 | Kaiserstuhl, Bahnhof | Baden, Postautostation | MAN NÜ313 / A20 | 2002 | Regie | 0:50 | 25,4 |
320 | Baden, Postautostation | Berikon-Widen, Bahnhof | Mercedes-Benz O530 G Citaro | 2004 | Steffen, Remetschwil | 0:27 | 16,2 |
350 | Berikon-Widen, Bahnhof | Zürich-Wiedikon, Bahnhof | Mercedes-Benz O530 G Citaro (facelift) | 2012 | Steffen, Remetschwil | 0:33 | 16,3 |
English Summary:
Time for my last episode! I start out in the picturesque little border town of Kaiserstuhl, which rests on the banks of the river Rhine within sight of German territory. While it was able to accumulate some wealth in medieval times thanks to its ability to cultivate farmland both in Switzerland and Germany, its significance never really took off. Eventually, its development even came to a screeching halt when its bridge across the river Rhine, its very lifeline, was destroyed and remained so for decades. Thankfully though, this helped conserve the city’s historic charms in its pretty, albeit small, old town.
From Kaiserstuhl, I follow the mighty river, which accompanied me during so many episodes of my adventure, westward for a few kilometres until it’s eventually time to say goodbye for good. My yellow PostBus turns south and cuts through some relatively scenic undulating farmland for the remainder of the route.
Finally, we emerge at the outskirts of the city of Baden, which had already been a favourite of the Romans due to its hot springs, functioned as a popular medieval market place and later also became a political hotspot in ancient Switzerland. In more recent times, Baden profited heavily from the rapidly growing worldwide business of its largest industrial enterprise, Brown, Boveri & Cie. (BBC). As BBC had been its economic driving force for several decades, the company’s eventual demise was a hard blow to Baden’s economy – even more so as the city had totally neglected its other asset, the hot springs, during its industrial gold rush. While Baden is still recuperating, its commanding old town that towers high above the river Limmat is still a magnificent sight.
From Baden, my penultimate bus ride takes me up the slopes of the Mutschellen pass, providing me with formidable views of the surrounding countryside. Up at the summit, I hop onto my last PostBus of the trip: In an uneventful thirty-minute ride, an articulated Mercedes-Benz Citaro takes me back to where the whole adventure started: Zurich’s Wiedikon station.
Willkommen zurück zur letzten Etappe meiner Schweiz-Umrundung, willkommen zurück in Kaiserstuhl, wo mich mein letztes Zürcher Postauto am Ende der vorherigen Episode deponierte. Das Städtchen war zwar nicht etwa, wie es der Name vermuten liesse, der Sitz eines Kaisers, ebenfalls stellte man keine Sitzgelegenheiten für imperiale Herrscher her, und mit blaublütigen Exkrementen hat der Ortsname schon gar nichts zu tun. Trotzdem war er seinerzeit recht bedeutend.
Kaiserstuhls Geschichte begann mit der im 12. Jahrhundert gebauten Burg Rotwasserstelz am gegenüberliegenden Rheinufer. Auf dieser hauste der vom Bistum Konstanz für die Region eingesetzte Obervogt. Über die Jahre und Jahrhunderte hinweg entstand so rund ums Schloss eine kleine Siedlung von Menschen, welche dem Vogt zudienten und ihn versorgten. Diese Siedlung wuchs immer weiter, die Menschen lebten hauptsächlich von der auf der Schweizer Seite angesiedelten Landwirtschaft und dem Weinbau auf deutschem Gebiet. Zwar hatte Kaiserstuhl lange auch eine Funktion als Zollstation, doch wurden die Handelsrouten mit der Zeit durch die Zürcher Herren bewusst umgelenkt, um mehr Zolleinnahmen im eigenen Territorium zu generieren und Kaiserstuhl so links liegen zu lassen. Auch von der Rheinschifffahrt konnte Kaiserstuhl mangels Rechten nie richtig profitieren.
So wuchs das Städtchen nie über eine bescheidene Grösse hinaus, und seine eh schon lethargische Entwicklung wurde in den Jahren 1798 und 1799 jäh gänzlich eingefroren: Zuerst wurde Kaiserstuhl mit Ausrufung der Helvetischen Republik von seinen «deutschen» Gebieten getrennt und verlor daher einen Grossteil seiner Anbauflächen. Im Folgejahr zerstörten die Franzosen dann auch noch die Rheinbrücke, worauf der Handel über den Fluss fast zwei Jahrzehnte lang vollständig zum Erliegen kam.
Man verspürt allerdings so etwas wie leichte Dankbarkeit dafür, dass diese Stagnation bis fast in die heutige Zeit andauerte, denn so wurde wenigstens der mittelalterliche Stadtkern ansprechend konserviert und blieb für die Nachwelt erhalten. Lange hier ausharren kann ich jedoch nicht, denn bald schon habe ich ein Date mit Postauto-Kurs Nr. 354. Schliesslich kommt der etwas ältlich wirkende 2002er MAN A20/NÜ313 auch tatsächlich angedampft, um von Kaiserstuhl aus seine 25 Kilometer lange Rückfahrt nach Baden zu starten.
50 Minuten Fahrspass quer durch das Aargauer Hinterland erwarten mich. Was für einen Zürcher beim ersten Hinhören nach einem Horrortrip klingt, entwickelt sich bald zu einer eigentlich ganz sehenswerten Runde. Zu Beginn folgen wir dem Rhein noch ein paar Kilometer flussabwärts, um die Dörfchen Rümikon und Mellikon zu bedienen. Dann heisst es, dem breiten Strom, der mich schon in der zweiten Etappe meines Abenteuers begleitete, und auf den ich etliche weitere Male während meiner Reise traf, endgültig Lebewohl zu sagen.
Ab nun geht’s nämlich südwärts, querfeldein das malerische Tal des Tägerbachs empor und an Bauerndörfern wie Siglistorf oder Wislikofen vorbei. Letzteres tauchte in der Frühzeit übrigens einst als Wizzilinghofun in den Geschichtsbüchern auf, was mehr nach einem englischen Ghetto-Schimpfwort klingt denn nach einem beschaulichen Aargauer Weiler.
Via der aussichtsreichen Hanggemeinde Schneisigen sowie Niederwenigen, wo wir ganz kurz eine Zehenspitze breit ins Gebiet des Kantons Zürich eintauchen, erreichen wir schliesslich Ennetbaden – eine Wohngemeinde nördlich der Limmat, welche von der grossen Stadt Baden im Süden des Flusses lange Zeit nur als lästiges Anhängsel empfunden wurde und sich deshalb einst bewusst von der bedeutenden Nachbarstadt abtrennte.
Badens etwas zu stolzer und hochmütiger Charakter ist aber durchaus nachvollziehbar, es war nämlich schon in der Römerzeit eine Berühmtheit: Die Legionen aus dem benachbarten Vindonissa (Windisch bei Brugg, da kam ich ja schon in meiner ersten Etappe vorbei!) strömten gerne an den Ort, welchen sie Acquae Helveticae nannten, um sich im 46,6°C warmen Thermalwasser von Kampfhandlungen und Leibesübungen zu erholen. Bereits um das Jahr 1’000 wurde Baden befestigt, die Burg entwickelte sich bald zu einem der Sitze der Habsburger und der eingesetzten Vögte.
Wirklich zentral war für Baden aber die Position an einer Engstelle der Limmat. So kreuzten sich hier die Handelsrouten von Basel über Zürich in Richtung Graubünden und Italien, sowie von Bern und Lenzburg in Richtung Deutschland. Zudem war die Limmat intensiv beschifft, öfters fuhren Händler von ihrem Quellgebiet in der Linthregion bis an den Rhein. Von all diesen Handelsströmen profitierte Baden, konnte es doch Zölle eintreiben, ein dem Handel zudienendes Gewerbe aufbauen, und durch die vielen gehandelten Waren die Bedeutung seiner Märkte steigern.
So wurde Baden zu einer bedeutenden und einflussreichen mittelalterlichen Stadt. Zusammen mit den entspannenden Bädern führte das dazu, dass auch die Alte Eidgenossenschaft gerne ihre Sitzungen hier abhielt – schliesslich sollten sich die Gesandten ja nach dem politischen Schlagabtausch auch richtig erholen können! Als sich dann im Jahr 1891 auch noch die rasch expandierende Elektrotechnik-Firma Brown, Boveri & Cie. (BBC) in Baden ansiedelte, begründete das eine zweite, diesmal industriell geprägte Blütezeit der Stadt. Mit dem weltweiten Aufstieg der BBC gewann auch Baden an Grösse und Einfluss, immer grössere Industrieareale entstanden und immer mehr Einwohner wurden registriert.
Doch wie das so ist mit dem Hochmut, irgendwann kommt der Fall. Als die BBC irgendwann ihren Zenit überschritt, im Jahr 1988 mit der schwedischen Asea zur ABB fusionierte und ihren Schwerpunkt von Baden weg verlagerte, kam die Stadt ganz schön ins Rotieren. Dies umso mehr, als sie auch ihren ursprünglichen Schatz, die Thermalbäder, anlässlich der rauschähnlichen Goldgräberstimmung im Industriesektor lange sträflich vernachlässigt hatte, weshalb sie von anderen Bäderstandorten längst überrundet und abgehängt worden war.
Immerhin blieb Baden der attraktive mittelalterliche Stadtkern erhalten, der zusammen mit der sehenswerten Lage an der eindrücklichen Engstelle der Limmat und den zahlreichen Befestigungen definitiv zu gefallen weiss. Ebenso speziell, aber vielleicht nicht ganz so ansehnlich: Badens unterirdischer Postauto-Bahnhof von beträchtlicher Grösse. In diesem wartet, einer Horde hungriger Schlangen gleich, die jederzeit bereit sind kraftvoll aus ihrem Loch hervorzupreschen, eine ansehnliche Anzahl gelber Busse.
Und einer davon ist meiner! Ein alter 2004er-Citaro von Postauto-Unternehmer Steffen aus Remetschwil (einem der grössten Subunternehmer im Postautoverband) um genau zu sein. Er wird mich auf die Stammstrecke des Unternehmens entführen, welche uns den Rücken des Heitersberges empor immerhin 200 Meter in die Höhe bringen wird: Kurs Nummer 320 nach Berikon-Widen.
Ihren landschaftlichen Reiz entfaltet die halbstündige Fahrt dabei erst in ihrer zweiten Hälfte, als die Aussenquartiere Badens endlich hinter mir verschwunden sind und sich das Postauto via den Gemeinden Oberrohrdorf, Remetschwil und Bellikon langsam in die Höhe kämpft. Hinter Remetschwil avanciert die Route sogar zu einer veritablen Panoramafahrt, bei welcher der Blick weit über das Reusstal schweifen kann – sofern die herbstliche Nebeldecke denn kooperiert.
Lange Zeit waren diese Dörfer strukturschwache Landwirtschaftsgemeinden, die permanent ums Überleben kämpften. Erst mit dem Industriewachstum in Baden entwickelten sie sich langsam zu beliebten Wohngebieten, die dank aussichtsreichem Bauland in Hanglange besonders Gutverdiener anzogen. Dieser Wandel lässt sich auch in den historischen Zahlen zu Steffens Stammroute wiederfinden: Die zwischen 1895 und 1925 verkehrende Postkutsche transportierte gerademal 3’000 Personen im Jahr. Mit dem ersten neunplätzigen Steffen-Postauto wurden ab dem Jahr 1926 immerhin 15’000 Fahrgäste befördert. 1946 waren es dann schon 100’000, 1976 bereits 500’000. Im Jahr 2003 knackte man die Millionengrenze, und bereits zwölf Jahre später ist man schon bei 1,6 Millionen Fahrgästen pro Jahr angelangt. Der letzte Sprung ist aber nicht mehr der Entwicklung Badens zuzuschreiben, sondern der Tatsache, dass diese Gemeinden dank der Zürcher Westumfahrung auch für in der Limmatstadt Arbeitende immer interessanter wurden. Seit 2009 gibt es denn zu den Pendlerzeiten sogar einen Postauto-Expresskurs, welcher von Steffens Garage in Remetschwil losfährt, die Hanggemeinden wie üblich bedient, aber daraufhin auf der Autobahn bis zum Zürcher Bahnhof Enge ohne Halt durchbraust.
Ganz so komfortabel habe ich es nicht, denn meine Linie endet am Bahnhof Berikon-Widen, besser bekannt als Scheitelpunkt des Mutschellen-Passes. Schon seit Jahrhunderten ein wichtiger Übergang vom Reuss- ins Limmattal, hat die Bedeutung des Mutschellen in den letzten hundert Jahren exponentiell zugenommen. So verlief die früher zentrale Hauptstrasse Nr. 1 von Zürich nach Bern über den Pass (er war notabene ihr einziger) – Entlastung fand er erst mit dem Bau der Autobahn in den Siebzigerjahren. Seither ist er dafür fest in der Hand der regionalen Pendler und ist auch zu einem ÖV-Knotenpunkt avanciert: Von Baden im Norden, Bremgarten im Westen, Oberwil-Lieli im Süden sowie Dietikon und Birmensdorf im Osten treffen die Fahrgäste hier oben ein und wechseln aufs entsprechende Postauto oder die Züge der Bremgarten-Dietikon-Bahn. Tja, willkommen in der Schweiz – da kann der Verkehrsknotenpunkt auch mal in der Höhe liegen!
Für mich bleibt allerdings nur noch eine Richtung übrig, und der entsprechende Bus steht schon bereit: Die Nummer 350 soll mich innerhalb von 33 Minuten bis zum Zürcher Bahnhof Wiedikon bringen. Dorthin, wo meine Schweiz-Umrundung einst begonnen hatte. Wehmütig und etwas traurig steige ich also in mein letztes Postauto der Reise – einen 2012er Citaro von Postauto-Unternehmer Steffen, mit Aargauer Nummernschild und weiss gestrichen (die unschöne Geschichte mit dem Aargauer Tarifverband wieder). Nicht ganz der Abschluss, den ich mir erhofft hatte, aber nun gut.
Ein letztes Mal erweckt ein Chauffeur neben mir einen wuchtigen Dieselmotor zum Laufen. Ein letztes Mal schliessen mit dem mittlerweile nur zu vertrauten pneumatischen Zischgeräusch die Türen, und ein letztes Mal verschwindet ein Etappenort hinter mir, während der Busfahrer sein überlanges Gefährt mit sanften und sorgfältigen Steuerinputs auf die Hauptstrasse dirigiert und in den Verkehr einfädelt. Ein emotionaler Moment, auch wenn es sich nur um den profanen Pendlerbahnhof von Berikon-Widen handelt!
Daraufhin geht es quer durch Berikon hindurch, dann durch die Wohngemeinde Oberwil-Lieli, welche seit einiger Zeit vor allem durch ihren den Migranten nicht ganz so wohlgesonnenen und diese Meinung ziemlich prononciert vertretenden Gemeindepräsidenten nationale Berühmtheit erlangt hat. Doch auch Oberwil-Lieli versinkt nach der Durchfahrt bald wieder in der Bedeutungslosigkeit, denn schliesslich haben wir nun die Zürcher Kantonsgrenze überfahren und nähern uns mit riesigen Schritten meinem Endziel. Wie ein Leuchtturm ragt der Üetliberg, der Hausberg von Zürich nun in der Ferne auf, und ich kann förmlich riechen, dass die Heimat in Griffweite liegt.
Auf einer Abkürzung, welche mit einer Schranke gesichert ist und die nur den Bussen zur Verfügung steht, erreichen wir schliesslich Birmensdorf. Nach der Überquerung der Reppisch und einem kurzen Halt am Bahnhof erklimmen wir mit den Ausläufern des Üetlibergs die letzten Höhenmeter meiner Reise. Vom Scheitelpunkt der Strasse geht’s dann aber bald nur noch talwärts, in einer Art Schlussspurt meinem Ziel entgegen.
Schon schimmert der dichte Häuserteppich der Stadt Zürich durch die Löcher im herbstlichen Blätterdach der Strassenvegetation, wenig später kündigt einer der architektonischen Zürcher Schandflecken, der klotzartige Bau des Stadtspitals Triemli, unsere Ankunft in der Limmatmetropole an. Auf den letzten Metern der Zielgeraden meint so ein schlangenförmiges, schienengebundenes blauweisses Kriechtier doch tatsächlich, uns noch aufhalten zu müssen. Doch nach insgesamt 232 Fahrten an Bord der gelben Busse, nach 3’500 Kilometern Rundreise durch die gesamte Schweiz, nach über 110 Stunden auf teils schmalen, ausgesetzten, kurvigen und unübersichtlichen Bergsträsschen und Schotterpisten weiss ich: So ein Züri-Tram ist für ein echtes Postauto kein Hindernis. Und so treffen wir überpünktlich da ein, wo die ganze Reise ihren Anfang nahm: Am Zürcher Bahnhof Wiedikon. Alles aussteigen bitte, und merci fürs Mitfahren!
8 Responses
Thomas Brian
Die Reise ist zu Ende, es war wunderbar, mitfahren zu dürfen. Ganz herzlichen Dank für den frischen, humorvollen Text und die schönen Bilder. Einige Orte haben wir uns gemerkt und werden wir bald besuchen. Mit herzlichen Grüssen aus dem Aargau. Thomas Brian
Tis
Vielen lieben Dank für die netten Worte! Es freut mich sehr, wenn ich euch ein paar schöne Orte zeigen konnte, und ihr diese auch bald besuchen werdet. Liebe Grüsse, Tis
Jegge Reto
Es war wunderschön die Reise miterleben zu dürfen. Danke lieber Tis! Und bis bald einmal wieder im Postauto auf meiner Linie ins Säuliamt.
Tis
Vielen herzlichen Dank Reto. Es freut mich, wenn dir die Reise gefallen hat! Und wer weiss, vielleicht komme ich dich ja mal besuchen 🙂
Stephen Horobin
What a wonderful project you embarked upon and completed.
As a regular visitor to Switzerland you have given me some good insight to places I have missed.
I am particularly looking forward to visiting Juf and some of the other remote places in Canton Graubunden.
Some of those villages above the valley in lower Ticino seem enticing, places where few tourist dare to go!
Best Wishes;
Tis
Hi Stephen
Thank you very much for your kind words! I love to hear that I was able to inspire you for future travels, just as this project inspired me myself to explore more of our beautiful country. The regions that you mentioned are very attractive indeed and I’m sure that you will have a fantastic time there! Best regards, Tis
Paul
Ein großes Dankeschön für die schönen Fotos, die kurzweiligen Texte und die vielen interessanten Infos zu den Region, Landschaften und Bussen.
Gruß
Paul
Tis
Vielen Dank für das liebe Feedback, Paul! Und sehr schöne Bus-Fotos hast du da auf deiner Seite!
Liebe Grüsse
Tis