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Zwar will ich eigentlich nur noch kurz das Toggenburg fertig durchfahren. Bald lasse ich mich aber von der Route über die Schwägalp zu einem Abstecher an den Fuss des Säntis sowie ins malerische Appenzellische Urnäsch verführen. Und dank zwei Postauto-Giganten wird auch die Passstrasse selbst zu einem spektakulären Highlight!
50: Unterwasser – Nesslau – Wattwil via Schwägalp und Urnäsch
Fahrt-Logbuch:
Linie | Von | Nach | Bus | BJ | Halter | Zeit | KM |
790 | Unterwasser, Post | Nesslau-Neu St. Johann, Bahnhof | Neoplan N4426/3 | 2003 | Regie | 0:21 | 12,5 |
792 | Nesslau-Neu St. Johann, Bahnhof | Schwägalp, Säntisbahn | Neoplan N4426/3 | 2003 | Regie | 0:22 | 13,0 |
791 | Schwägalp, Säntisbahn | Urnäsch, Bahnhof | Hess BD-N1A-T | 2015 | Regie | 0:21 | 11,4 |
791 | Urnäsch, Bahnhof | Schwägalp, Säntisbahn | Hess BD-N1A-T | 2015 | Regie | 0:23 | 11,4 |
792 | Schwägalp, Säntisbahn | Nesslau-Neu St. Johann, Bahnhof | Neoplan N4426/3 | 2003 | Regie | 0:22 | 13,0 |
790 | Nesslau-Neu St. Johann, Bahnhof | Wattwil, Bahnhof | Neoplan N4426/3 | 2003 | Regie | 0:20 | 13,3 |
English Summary:
From Unterwasser, I’m determined to continue my journey through the idyllic Toggenburg valley all the way to its inofficial capital Wattwil, using the region’s main public transport artery, PostBus route 790. However, my plans already change in the next larger village, Nesslau: The bus I’m sitting in isn’t even travelling to Wattwil. Instead, its route ends here in Nesslau and it will now continue on another route that leads up a mountain pass to the base of 2’500 meter high Mount Säntis. Of course the scenario of the giant double-decker bus fighting its way up a narrow mountain road is an opportunity I can hardly pass up on, and so I decide to stay seated for a bit and see how this unfolds.
Soon enough, we depart Nesslau again and embark on our endeavour to gain another 600 meters of height. As I had imagined, the sluggish bus isn’t at all comfortable with the terrain, but luckily the topography isn’t all that steep most of the time. Thus, we still reach our destination, the summit of Schwägalp pass, more or less on schedule. And sure enough, right in front of us, out of a sea of rolling green hills the silhouette of Mount Säntis extends high up into the sky – like a giant stone that some God had once thrown there and then forgotten to pick up. It’s sure a sight to behold!
Inspired by this beautiful ride I decide to continue my detour and to catch another route that leads from here down the other side of the pass, towards the town of Urnäsch in the canton of Appenzell. This decision turns out to be extremely rewarding, too. Firstly, because I get to experience yet another exciting member of the PostBus fleet (in an unexpected setting nonetheless): The so-called bus-train, a 23 meter long vehicle which consists of a bus supplemented with a detachable trailer. While it may not be the best fit for a winding mountain pass road, this construction allows reacting flexibly to the extremely variable loads on this very weather-dependent route by just attaching the trailer if demand requires. Secondly, while the southern side of the pass consisted mainly of wide turns and gentle slopes, the northern side I’m now driving on is distinctly more rugged and wild, even containing a nice set of hairpin bends. And finally, the town of Urnäsch at the route’s terminus is a memorable sight, too! In its central square, a row of beautifully restored historic buildings catches my attention and successfully bewitches me with its charms.
It’s way too soon that I have to leave again, retracing my steps over Schwägalp pass and back down to Nesslau. There, I eventually hop on yet another double-decker bus in order to finish my original route through the Toggenburg valley. In this last part, the PostBus merely complements the hourly train to provide a half-hourly schedule and therefore rushes through the valley at 100kph on an expressway without ever getting up close with the villages we pass. To end the journey with this little anti-climax is a bit of a shame, but what can you do. After all, I’m happy to have reached Wattwil, and to have successfully completed the lengthy Route 790. And secretly I’m hoping that this wasn’t my last ride on one of the ageing, slow but somehow still very loveable double-decker busses!
Willkommen zur 50. Etappe meiner Schweiz-Umrundung! Und willkommen zurück im Toggenburg, wo ich in der letzten Etappe auf halber Strecke zwischen Buchs und Wattwil im Dörfchen Unterwasser kurz vor dem Hitzekollaps aus dem höllisch heissen Doppeldecker-Postauto geflohen war. Nach kurzen Ausflügen zu den Thurfällen und auf den Chäserugg bin ich am nächsten Morgen bereit für die Weiterfahrt. Angebraust kommt der tupfgenaugleiche Bus wie am Vortag, SG 296’225 – ja sogar meine hinterlassenen Schweissflecken meine ich noch auf dem Polster der vordersten Sitzreihe zu erkennen. Ansonsten präsentiert sich der Neoplan-Koloss nach der Nachtruhe allerdings angenehm kühl, und auch die Sonne brennt mir nun nicht mehr ins Gesicht, sondern ich habe sie im Rücken – ist auch für die Fotos besser so.
Nun, da sich Klima und Belichtung wieder im Lot befinden, kann ich die Fahrt wieder richtig geniessen. Der Neoplan führt mich auf dem Talboden des Toggenburgs westwärts, wir passieren Alt St. Johann mit seinem Kloster, dann eine felsige Engstelle des Tals, und schliesslich die Ortschaft Stein – deren Bauernhäuser blöderweise eben nicht aus Stein gebaut waren, sondern aus Holz, weshalb sie brannten wie Zunder und Stein die zweifelhafte Ehre des letzten grossen Dorfbrands der Schweiz bescherten; 1947 war das. Bis zu drei Kilometer weit peitschte der starke Föhn die Flammen, insgesamt 35 Gebäude steckten in Brand. Die Feuerwehren eilten aus dem gesamten Kanton herbei, um bei einer gross angelegten (aber nicht allzu erfolgreichen) Löschaktion zu helfen – oft übrigens auch per Postauto!
Feuer war es auch, welches das einstige Kloster von Alt St. Johann zerstörte, worauf die Mönche im Jahr 1626 zehn Kilometer talabwärts ihre neue Heimat aufbauten – und sie logisch stringent Neu St. Johann nannten. In Neu St. Johann fahren auch wir als nächstes ein, allerdings ist die Gemeinde viel eher unter dem Namen ihres anderen Ortsteils bekannt – Nesslau. Dieses erlangte immerhin einige Bedeutung als Warenumschlagsort fürs Obertoggenburg, als die 1912 fertiggestellte Bodensee-Toggenburg-Bahn hier täglich in ihren Endbahnhof dampfte und Güter auf die Pferdepost umgeladen wurden – bzw. ab dem Jahr 1919 aufs motorisierte Postauto.
Umladen ist ein gutes Stichwort: Kurz vor Nesslau informiert der Fahrer, dass Passagiere in Richtung Wattwil hier bitte umsteigen mögen. Huch, was? Ich bin doch auf der Toggenburg-Linie, und die ist ja hier noch nicht zu Ende. Wieso geht’s denn ab hier nicht einfach weiter? Der Grund wird bald offensichtlich. Er ist weiss und steht im Nesslauer Bahnhof schon bereit: Die stündlich verkehrende S-Bahn nach Wattwil und weiter nach St. Gallen. Natürlich würde es keinen Sinn machen, dass Postauto und Bahn parallel nebeneinander durchs Toggenburg brausen. Die Postautos werden nur gebraucht, weil der Bahn ein zweites Gleis fehlt, und sie mangels Kreuzungsstelle deshalb nur im Stundentakt fahren kann. Die Busse verdichten deshalb den Takt der Bahn nur in deren «Pause» zu einem Halbstundentakt. Es kommt also zwar jede halbe Stunde ein Postauto aus Buchs hier an, doch nur jede Stunde fährt eines weiter nach Wattwil, den anderen Kurs übernimmt quasi der Zug. Klar soweit? Gut, nächste Frage: Was passiert mit den restlichen Postautos? Einfach vom Erdboden verschlucken lassen sie sich ja kaum, besonders nicht die wuchtigen Neoplan-Doppeldecker.
Die Antwort auf diese Frage übernimmt der Fahrer auch gleich selbst: Reisende auf die Schwägalp am Fusse des Bergs Säntis könnten sitzenbleiben, denn dort fahre er mit seinem Bus nun als nächstes hin, verkündet er übers Mikrofon.
Natürlich kann ich eine Einladung zum Sitzenbleiben keinesfalls ausschlagen – schon gar nicht, wenn eine (mit einem Doppelstöcker befahrene!) Passstrasse winkt, sowie ein Berg, der meinen Namen enthält. Eine formidable Überraschung anlässlich der 50. Etappe! Also: Programmänderung, auf zum Säntis!
Gleich nach dem Zentrum Nesslaus zweigt die Schwägalpstrasse nach rechts ab. Die ersten paar hundert Meter sind für unseren überschweren Koloss die reinste Qual: Die Strasse führt schnurgerade und steil nach oben, und uns bleibt nichts anderes übrig, als diese Steigung im Schneckentempo zu bewältigen – immerhin bleibt mir so mehr Zeit, um das ansehnliche Zusammenspiel aus schroffen Felsen und lieblichen Bauernhöfen zu geniessen. Dann normalisiert sich das Terrain glücklicherweise ein wenig und wir können mit einigermassen passablen Tempi weiterkutschieren. Bald schon passieren wir das hübsch gelegene kleine Dörfchen Ennetbühl, während in der Ferne schon der Alpstein thront. Sehr schön!
Nach Ennetbühl führt die Schwägalpstrasse mit sanften Steigungen und grossräumigen Kurven weiter in die Höhe, stets dem imposanten Alpsteinmassiv entgegen. Sie als eine Passstrasse zu bezeichnen, wäre nach all dem bereits Befahrenen schon eine leichte Übertreibung – aber hey, man nimmt was man kriegen kann, und unserem kurzatmigen Doppeldecker kommt dieses recht humane Streckenprofil sehr gelegen: So kann er sich trotz seiner fehlenden Power auch mal als Bergbus profilieren. Für eine Fehlbesetzung auf dieser Strecke hält ihn auch mein Fahrer, mit dem ich ein paar Worte wechsle. Aber was will man machen: Gerade bei schönem Wetter zieht der leicht erreichbare Säntis die Besucher in Massen an, und dann ist ein normales Postauto schlichtweg überfordert. Auch sich selbst hält der Chauffeur, der kürzlich von einem grossen Städtischen Verkehrsbetrieb hierher gewechselt ist, übrigens für eine Fehlbesetzung. Er sei ja schon bewusst vor dem Trubel des Stadtverkehrs geflohen, und habe die Ruhe der Landstrasse gesucht. Aber also im Toggenburg, wo er nun lebe, da sei ja besonders Abends schon wirklich gar nichts los…
Nach gut zwanzig Minuten Fahrzeit erreichen wir schliesslich die Attraktion, welche für den beträchtlichen Besucheraufmarsch sorgt und die Standardbusse an ihre Grenzen bringt: Die Talstation der Säntis-Schwebebahn auf der Schwägalp. Wie eine uneinnehmbare Festung ragt gleich dahinter der Säntis auf – ein 2’500 Meter hoher Gigant, der wie ein Fels in der sanften Brandung der Ostschweizer Hügellandschaft steht. Nur leider steht der vermaledeite Berg genau im Gegenlicht – etwas, was mein Fotografenherz ganz schön bluten lässt. Und deshalb, liebe Leser, flechte ich im Anschluss ab und zu ein paar Bilder ein, für welche ich etwas später nochmals auf die Schwägalp zurückkehrte – da stimmt nicht nur die Belichtung, sondern man sieht auch gleich noch die Postautos in Action 🙂
Am 31. Juli 1935 wurde die Luftseilbahn in Betrieb genommen, welche den Gipfel des Säntis erschliesst, und schon einen Tag vorher erreichte das erste Postauto die Talstation – allerdings von der Gegenseite her, dem Appenzellischen Urnäsch. Genau dorthin will ich nun auch. Ich habe nämlich Blut geleckt und will die allerletzte Passstrasse auf meiner Reise noch so richtig auskosten. So wechsle ich hier oben flugs den Bus und hüpfe auf die Linie 791, welche mich auf der Appenzeller Seite der Schwägalp hinunter bis nach Urnäsch bringt. Als ich sehe, was für ein Gefährt mich hier oben abholen kommt, schaue ich nicht schlecht: Ein Postauto mit Anhänger, ein sogenannter Bus-Zug. Erst wenige Tage ist das Produkt des solothurnischen Karosserie-Herstellers Hess AG auf der Strecke unterwegs, und bereits die grosse Hoffnung für die Route: Dank dem einfach an- und abkoppelbaren Anhänger lässt sich die Kapazität des Postautos mit wenigen Handgriffen um 78 Plätze vergrössern – perfekt, um auf die stark witterungsabhängigen Passagierzahlen dieser Ausflugs-Linie zu reagieren.
Im Stadtverkehr würde man ein solches Vehikel ja noch erwarten – aber auf einer Passstrasse? Echt krass, was für Gefährte diese crazy Ostschweizer über ihre Serpentinen prügeln: Erst der Doppelstöcker, und jetzt auch noch dieses Ungetüm. Doch die Gelegenheit zur Demonstration, dass er das insgesamt 23 Meter lange Konstrukt auch auf kurvenreicher Strasse unter Kontrolle hat, kommt für den Chauffeur schon bald: Auf ihren ersten paar Kilometern verläuft die Strasse auf der Appenzeller Seite nämlich einem steilen Hang entlang, welchen sie mit mehreren Haarnadeln bewältigt. Ins Schwitzen bringen diese das Postauto nicht – höchstens den Gegenverkehr, dessen Spur der Buszug in den engen Kurven ab und zu beanspruchen muss.
Während mein Chauffeur das XXL-Postauto durch die letzten paar Haarnadeln bugsiert, geniesse ich die Aussicht auf die eindrucksvollen Alplandschaften, welche den hiesigen Talkessel bevölkern. Dann ist das Kernstück der Passstrasse absolviert, wir passieren das Gasthaus «Rossfall» (Autsch?) und sind dann in der Talsohle angelangt. Hier durchfahren wir wieder liebliche Landschaften, welche von unzähligen Einzelhöfen geschmückt werden – bis die Besiedlungsdichte zunimmt, und wir schliesslich das Dorf Urnäsch erreichen, an dessen Bahnhof die Postauto-Linie endet.
Ich nehme mir eine Stunde Zeit, um den wirklich prächtig instand gehaltenen Dorfkern Urnäschs zu bestaunen. Tradition scheint hier generell hoch im Kurs zu sein, Urnäsch zieht mit seinen zahlreichen stolz gelebten Bräuchen und Festen mehrmals pro Jahr hunderte Schaulustige an, ja gar ein eigenes Brauchtumsmuseum besitzt man. Wirklich schön, mit welcher Hingabe sich die Einwohner dem Weiterleben ihrer Geschichte verschreiben!
So schön es in Urnäsch auch ist, ich muss bald weiter – der Rest der Schweiz wartet schon auf mich! Weiter geht es ab hier allerdings nur noch mit den Appenzeller-Bahnen, Postauto-mässig ist Urnäsch nämlich nur mit der Schwägalp verbunden, also quasi eine Sackgasse. Ich müsste 6 Kilometer wandern, um die nächste weiterführende Postauto-Haltestelle bei der Ortschaft Waldstatt zu erreichen. Ooooooder ich fahre wieder zurück über die Schwägalp bis nach Nesslau und mache einen grossen Bogen über Wattwil, Hemberg und St. Peterzell, um nur per Postauto und ohne Wanderung nach Waldstatt zu gelangen. Das summiert sich zwar zu 55 Kilometern statt nur 6, aber natürlich ist meine Entscheidung klar: Es wird Postauto gefahren, gewandert bin ich schon genug!
Also zurück in Richtung Säntis! Leider hat sich der Hess-Bus unterdessen seines Anhängers entledigt, entsprechend flink und hurtig nimmt er die Schwägalpstrasse auf der Rückfahrt in Angriff. Zu gerne hätte ich ja gesehen, wie sehr der Bus mit vollbeladenem Anhänger hier ins Keuchen kommt. So aber rauscht die Szenerie in Windeseile vorbei: Kuhstall, Rossfall, zweimal Tü-ta-to, vier Haarnadeln, und schon bin ich wieder auf der Schwägalp oben. Das ging nun wirklich viiieel zu schnell – daher auch hier ein paar Fotos von später!
Am Fusse des Säntis wartet schon der nächste Doppelstöcker, der mich zurück ins Toggenburg nimmt – gewohnt schwerfällig präsentiert er sich selbst beim Abstieg von der Passhöhe, aufgrund seines hohen Schwerpunktes in jeder Kurve hin- und herwogend wie ein vollbeladenes Kamel.
Trotz allem überstehen wir die Reise über die grünen Dünen der Ostschweiz unbeschadet, und fahren bald wieder in der Oase Nesslau ein. Hier wartet bereits der nächste Doppelstöcker, mit dem ich nun endlich bis nach Wattwil gelangen kann – aber der Umweg war ja mehr als lohnenswert!
Wirklich lohnenswert ist dafür der Rest der Strecke bis nach Wattwil nicht mehr. Wie bereits erwähnt, soll das Postauto hier ja vor allem den Stundentakt des Zuges zu einem Halbstundentakt verdichten. Das bedeutet aber auch, dass der Bus in ziemlichem Karacho durchs Tal blochen muss, um einigermassen im Fahrplan der Bahn zu bleiben und den schienengebundenen Anschluss in Wattwil zu erwischen, wo die halbstündlich aus St. Gallen eintrudelnde S-Bahn bereits auf ihre Rückfahrt drängt. Und so verbringen wir den Grossteil der 20 Minuten Fahrzeit zwischen Nesslau und Wattwil auf der gut ausgebauten Umfahrungsstrasse, während die Umgebung in ziemlichem Tempo an uns vorbeihuscht.
Verschnaufpausen, um das Gesehene auf sich wirken zu lassen, gibt’s auch keine – um einigermassen im Zeitplan zu bleiben, verkehrt das Postauto hier nämlich nur mit einem einzigen Zwischenhalt. Nicht einmal die 5’000-Einwohner-Gemeinde Ebnat-Kappel wird bedient – zu verlockend ist die mit Tempo 100 ausgeschilderte Umfahrungsstrasse. Nur in Krummenau werfen wir kurz ein paar Fahrgäste ab, bevor’s im gestreckten Galopp weitergeht, um pünktlich in Wattwil einzutreffen. Schade um diesen kleinen Antiklimax zum Ende – aber dank des Schlenkers auf die Schwägalp durfte ich ja doch noch ein paar schöne Fahr-Eindrücke sammeln!
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