38: St. Moritz – Pontresina – Berninapass – Poschiavo
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Im Abendlicht wandere ich von St. Moritz hinüber nach Pontresina, von wo mich das Postauto auf einer schönen Bergfahrt über den Berninapass ins Puschlav bringt. In dessen Hauptort Poschiavo erwartet mich bereits das Erbe der lokalen Zuckerbäcker.

37: Savognin – Julierpass – St. Moritz
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Die Julierpass-Route von Postauto führt mich in der heutigen Etappe von Savognin über den kargen Alpenübergang ins Engadin nach St. Moritz, welches im Kontrast geradezu paradiesisch wirkt. Begleitet werde ich von einem kauzigen aber irgendwie liebenswürdigen Chauffeur und einer sachkundigen Audioguide-App.

36: Zillis – Via Mala – Thusis – Obermutten – Savognin
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Heute gibt’s gleich einige Sehenswürdigkeiten von Weltruhm zu bestaunen: Die Fahrt führt an der prächtigen Kirche von Zillis vorbei, durch die furchteinflössende Viamala-Schlucht und schliesslich auf einer engen Schotterpiste ins Bergdorf Obermutten – auch dieses ist weltberühmt. Wieso? Finde es heraus!

35: Nufenen – Andeer – Avers/Juf – Wergenstein
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In der heutigen Etappe tobe ich mich im Netz von Postauto-Halter Mark aus Andeer aus. Zuerst lasse ich mich von seinen Bussen ins wildromantische Bergtal Avers und zu Europas höchstgelegener ganzjährig bewohnter Siedlung entführen. Daraufhin hüpfe ich auf den Kurs ins auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Schams gelegene Örtchen Wergenstein, wo ich ein prächtiges Panorama geniesse.

34: Bellinzona – San Bernardino – Nufenen
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Nach meinem Abstecher ins Tessin nehme ich nun Kurs auf die nächste bedeutende Region meiner Reise: Den Kanton Graubünden. Von Bellinzona bringen mich die Postautos erst durch das beschauliche, mit imposanten Burgen und hübschen Kirchen gesprenkelte Misox, und dann über den landschaftlich wie fahrerisch äusserst ansprechenden San Bernardino-Pass.

33: Arogno – Porto Ceresio – Mendrisio – Valle di Muggio – Chiasso
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Die letzte Etappe meiner kleinen Tessin-Durchquerung führt mich in die abgelegenen Täler des Mendrisiotto, wo sich die Postautos auf engen und gewundenen Strassen durch dichte Kastanienwälder zu sehenswerten Dörfchen kämpfen.

32: Lugano – Carona – Morcote – Bissone – Maroggia
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Im paradiesischen Lugano mache ich erst einen kurzen Postauto-Abstecher ins Bergdörfchen Carona, dessen Strasse mit einem ganz besonderen Hindernis aufwartet. Später bringen mich die Postautos auf aussichtsreichen Strassen, gesäumt von Palmen und Villen, dem Ufer des Lago di Lugano entlang in Richtung Süden.  

31: Rivera – Miglieglia – Novaggio – Astano – Cademario – Lugano
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Der Schlussspurt in Richtung Lugano.  Doch schon nach wenigen Fahrten durch das von Industriebauten und Vorortsgemeinden geprägte Haupttal habe ich genug, und suche mir einen schöneren Weg in die schicke Metropole. Von alten Neoplan-Bussen lasse ich mich daher in den Alto Malcantone entführen, wo inmitten dichter Kastanienwälder attraktive kleine Dörfchen mit spannend schmalen Ortsdurchfahrten warten und für eine gehörige Portion Fahrspass sorgen.

30: Magadino – Indemini – Monte Tamaro – Rivera
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Vielfältige Tessiner Lebensfreuden in einer einzigen Etappe: Erst geniesse ich eine Schifffahrt über den Lago Maggiore, lasse mich dann vom Postauto auf einer kurvenreichen Bergstrecke ins abgeschiedene aber wunderschöne Steindorf Indemini bringen, und starte schliesslich zu einer aussichtsreichen Höhenwanderung über den Monte Tamaro.        

29: Onsernonetal – Ascona – Magadino
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Zuerst bringt mich das Postauto ins abgelegene Onsernone-Tal. Dort zeigt sich die wilde Natur fast unberührt, nur ein paar Terrassendörfer schmiegen sich an die steilen und dicht bewaldeten Hänge. Als totaler Kontrast geht es daraufhin ins mondäne Ascona und über den tiefblauen Lago Maggiore hinweg neuen Ufern entgegen.

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